Sonntag, 30. April 2006
überall Touristen
S-Bahn die Zweite
Dschinn Dschinn - die Fortsetzung
Samstag, 29. April 2006
Polemik
Bekanntlich sind nicht alle für den 2. S-Bahntunnel in der von der Bahn geplanten Ausführung. Die AZ polemisiert mal wieder heftig, indem sie einen Artikel mit der Überschrift "Bremst dieser Nein-Sager München aus?" Gemeint ist der Landtagsabgeordnete Martin Runge der "Grünen". Dieser hat sich nämlich erdreistet Kritik an der Streckenführung und der Anzahl der Bahnhöfe zu üben. Wobei er sicher mit seiner Meinung nicht allein ist. Was nützt denn eine S-Bahnstrecke die durch die Stadt hindurchführt und nur im Zentrum 2 Bahnhöfe (Hauptbahnhof und Marienhof) bekommt. S-Bahn ist ja ein Nahverkehrsmittel und müßte eine Erschließung des Stadtgebiets bringen und nicht die Fahrgäste nur im Zentrum absetzen. So wurden die geplanten Bahnhöfe am Arnulfpark, Max-Weber-Platz und am Maxmonument gestrichen um die Kosten zu senken. Wobei bei einem Kostenaufwand von 1,3 bis 1,8 Milliarden Euro das doch keine Rolle spielen sollte und es sicher nicht bei diesem Betrag bleiben wird. Die übrigen Entscheidungsträger sind 100 % für den Bau weil sie befürchten, dass sonst der Bund seinen Kostenanteil streicht. Offensichtlich nach dem Motto besser was vermurkstes als garnichts. Das ist ja fast wie beim Hausbau. Man merkt es wird teuerer als gedacht, da läßt man dann das Treppenhaus weg oder macht keine Fenster in die Wände rein um zu sparen. Um das zu verdeutlichen habe ich mal den Netzplan überarbeitet und die Situation mit der neuen Stammstrecke eingetragen und mal alle S-Bahnlinien drin gelassen, weil nicht feststeht welche Linien auf der "alten" Stammstrecke bleiben und welche auf der "neuen" Stammstrecke fahren werden. Fest steht nur, dass die S8 vom Flughafen am Leuchtenbergring in den neuen Tunnel geführt wird und so nicht am Ostbahnhof vorbeikommt und so eine Verknüpfung mit den übrigen Linien gegeben wäre.
Freitag, 28. April 2006
abgefahrene Idee
Einfälle haben die Leute. Ein deutscher Gastwirt, der in der Stadt Erbil im Norden des Iraks eine bayerische Gaststätte "Deutscher Hof" betreibt (wer geht da wohl hin, denn Schweinshaxe und Alkohol dürfen die Mohamedaner nicht zu sich nehmen), will nun noch mehr bayerische Gemütlichkeit in das Land, das täglich von Bombenattentaten erschüttert wird "importieren". Er möchte das Oktoberfest nachmachen und sucht dazu bayerische Blasmusiker. Das ist etwas was die Menschen im Irak sicher nicht brauchen. Denen wäre mehr geholfen, wenn sie aus dem Haus gehen könnten ohne mit der Angst durch ein Bombenattentat oder eine Schießerei ums Leben zu kommen.
Moschee in Sendling
Donnerstag, 27. April 2006
ich bin Deutschland
Als Teilnehmer der Online-Umfrage habe ich das Ergebnis ganz frisch auf meinem Rechner bekommen. Ergebnis: Die Deutschen sind garnicht so träge und öde wie einem immer der Eindruck vermittelt wird. Aber wie sagte schon vor Jahren eine Ärztin zu mir "Es ist alles eine Frage der Umsetzung". Dabei wird es dann schwierig, wer macht den ersten Schritt, wo fängt man an. Denn ohne Einschnitte im Leben des Einzelnen geht das aber nicht. Deutschland ist auf dem Weg in die "soziale Leistungsgesellschaft" ist die Erkenntnis, die aus der Umfrage gezogen werden kann. Den Deutschen gehen die Reformen nicht weit genug. Von der Politik fordern sie eine energische Modernisierung des Landes mit mehr Leistung und mehr privater Initiative. Aber sie sind nicht bereit, auf sozialen Ausgleich zu verzichten.
Mittwoch, 26. April 2006
explosive Fundsache
Montag, 24. April 2006
Frühlingsimpressionen
Sonntag, 23. April 2006
Früher war alles billiger!
Stimmt ja garnicht! Zwar sind heute die Preise ca. 4 mal so hoch wie 1960, dafür muss man unter Berücksichtigung des durchschnittlichen Stundenlohnes viel weniger arbeiten um die einzelnen Produkte zu kaufen (nur Fisch ist etwas teuerer geworden). Dies hat eine Untersuchung von "SternTV" gezeigt. Benzin ist ja in den letzten Jahren extrem im Preis gestiegen, aber nur relativ. 1960 mußte man für 1 Liter 14 Minuten arbeiten, 2005 aber nur 5 Minuten. Für einen Kühlschrank 156 h 30 min im Jahr 1960, 23 h 53 min 2005, ein Fernseher 351 h 38 min zu 34 h 30 min oder eine Waschmaschine 224 h 30 min zu 39 h 36 min. Jetzt ist mir auch verständlich warum sich meine Mutter mächtig aufgeregt hat, als ich als Kind 7 DM Wechselgeld beim Einkaufen verloren hatte.
Samstag, 22. April 2006
Die Wildschweine strahlen noch
Wo sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen
copyright holder “Shiretoko-Shari Tourist Association”
Quelle: Wikipedia.org
Freitag, 21. April 2006
Happy Birthday
Donnerstag, 20. April 2006
Zahnbürstl WM
Dienstag, 18. April 2006
Die Erde lebt!
na, endlich
Sonntag, 16. April 2006
Osterspaziergang
Wie es sich gehört habe ich heute zusammen mit Marko einen Osterspaziergang unternommen. Es ging die Hochleite entlang Richtung Süden und abwärts zur Isar. Und da entlang zurück nach Thalkirchen. Zur Belohnung gab es dann noch ein Käffchen und Kuchen in der Stadt.
Schöner Wohnen in München
Bestlagen in München:
- Stadtmitte - Residenzstrasse, Alter Hof
- Bogenhausen - Siebertstrasse, Shakespeareplatz, Maria-Theresia-Strasse
- Solln - Heilmann- und Großhesseloherstrasse
- Harlaching - Harthauser Strasse, Schilcherweg, Menterschwaigstrasse
- Nymphenburg - Schlossrondell, Nördl. Auffahrtsallee, Tizian- und Gerner Strasse
- Maxvorstadt - Briennerstrasse, Augusten- Adalbert-, Teng- und Georgenstrasse
- Schwabing - Herzogstrasse, Parzivalplatz und Seestrasse
- Ludwigsvorstadt - Bavariaring und Kaiser-Ludwig-Platz
Samstag, 15. April 2006
so wird das nichts!
Frau Amsel sitzt zwar brav auf dem Nest, aber nicht den ganzen Tag. Da konnte ich heute ganz nah ran gehen ohne dass sie Panik bekommen hat. Sie kommt immer morgens, sitzt dann bis mittags und ist dann verschwunden. Manchmal kommt sie dann nachmittags für kurze Zeit wieder, bleibt aber nicht lange. Das Ergebnis der bisherigen Sitzungen sind 2 grün-gesprenkelte Eier (jeden Tag ein Ei?). Ob das für die Eier gut ist bezweifle ich weil sie ja nicht warm gehalten werden.
Frohe Ostern
Hallo liebe Freunde und Leser, Euch allen ein schönes Osterfest. Wer den Fehler in dem Bild findet, darf sich was wünschen.
Freitag, 14. April 2006
Unazukin
Wie groß ist Ihr CO2 Fußabdruck?
Produkt der Woche
Donnerstag, 13. April 2006
Ein Bahnhof geht auf die Reise
Honorarfreie Veröffentlichung unter Angabe der Quelle
In Leipzig wird quer durch die Innenstadt ein Tunnel für die S-Bahn gebaut. Dabei steht der Portikus des Bayerischen Bahnhofes, der einzige Bahnhof aus dem Beginn des Eisenbahnzeitalters der noch erhalten ist, im Weg. Er wurde 1844 eröffnet und bildete den nördlichen Endpunkt der Sächsisch-Bayerischen Eisenbahn. In einer aufwändigen Aktion wurde nun das Gebäude vom Fundament getrennt und um 30 m zur Seite geschoben um das Baufeld frei zu machen. Nach Abschluß der Bauarbeiten wird es wieder an die alte Stelle zurück geschoben und rund herum ein Park angelegt. Schön, dass nicht einfach zur Abrißbirne gegriffen wurde und so das Gebäude im Originalzustand erhalten bleibt.
Mittwoch, 12. April 2006
Else Kling muß sterben!
Perfekt
Samstag, 8. April 2006
Archäologische Grabungen
Frühling in der Stadt
"Weiße Rose"-Denkmal beschädigt
Wir sind Papst - kurios
Freitag, 7. April 2006
16 Ur-Bayern entdeckt!
Donnerstag, 6. April 2006
noch ein Jubiläum
Dienstag, 4. April 2006
"Die Meise" von Ralf König
-
Aus Sicherheitsgründen hat die Polizei einen Sperrgürtel rund ums Oktoberfest gezogen. Da darf nur durch wer vorher kontrolliert wurde. Mei...
-
Am 23. Juni 1876 wurde in München die erste (Pferde)-Trambahnlinie in Betrieb genommen. Sechs Jahre später, 3. Oktober 1882 erreichte dieses...
-
Ziel meiner gestrigen Wanderung war das Schloss Kaltenberg, bekannt durch die dort im Sommer aufgeführten Ritterturniere und bekannt...