Freitag, 30. Dezember 2005
Donnerstag, 29. Dezember 2005
Es riecht nicht alles gut was kracht.......
Kunsttunnel
Tunnels sind doch immer künstlich? Einmal im Jahr müssen die Werbeplakate der Kunst weichen. Die Gestaltung vom letzten Jahr hat mir besser gefallen. Diesmal ist es doch ein bisschen blass das Ganze.
Der kleine Unterschied wird abgeschafft
Montag, 26. Dezember 2005
die siebziger Jahre
Die 70er Jahre
In dem Feature "Alltag in Berlin - Die siebziger Jahre" stehen historische Ereignisse nicht so sehr im Mittelpunkt. Es geht viel mehr um das alltägliche Leben in der geteilten Stadt.
Bunt, laut, politisch aufwühlend - eine Stadt im Wandel, so erlebten die Berliner die siebziger Jahre. Erich Honecker wurde zum ersten Mann der DDR, die Ost/West-Beziehungen entspannten sich, die Ölkrise brachte die Wirtschaft ins Schleudern, Atomkraftgegner formierten sich und Terroranschläge erschütterten die Bundesrepublik. In dem Feature "Alltag in Berlin - Die siebziger Jahre" stehen diese historischen Ereignisse allerdings nicht im Mittelpunkt. Es geht viel mehr um das alltägliche Leben in der geteilten Stadt. Es war viel los in Berlin: Hippies inspirieren mit ihren Gewändern die Maximode. Die Trimm-Dich-Bewegung löst eine Fitnesswelle aus. Junge Leute kaufen ihre Möbel beim Trödler. Die Jesus-Bewegung findet immer mehr Anhänger. Ein neuer Stadtteil namens Marzahn entsteht. Spanien wird zum Urlaubsziel Nummer Eins. Das Jahr der Frau will mit alten Klischees aufräumen. Der Palast der Republik wird eröffnet. In Wohngemeinschaften werden neue Formen des Zusammenlebens ausprobiert. Die Discowelle lockt Teenager in die Tanzschulen. Punks artikulieren ein neues Lebensgefühl. Viele Aufnahmen sind zum ersten Mal seit fast 30 Jahren wieder im Fernsehen zu sehen. Das Ganze wird ergänzt durch historische Werbeclips und reichlich Musik: Puhdys, Daliah Lavi, Ton Steine Scherben, Vader Abraham, The Sweet, Renft, Nina Hagen, Michael Holm, Abba und Village People - sie alle prägten den Sound der siebziger Jahre. Quelle RBB
Samstag, 24. Dezember 2005
Weihnachten
Der Karpfen kocht, der Truthahn brät, man sitzt im engsten Kreise und singt vereint den Vers manch wohlvertrauter Weise.
Zum Beispiel "O, du fröhliche", vom "Baum mit grünen Blättern" - und aus so manchen Augenpaar sieht man die Tränen klettern.
Die Traurigkeit am Weihnachtsbaum ist völlig unverständlich; man sollte lachen, fröhlich sein, denn ER erschien doch endlich!
Zu Ostern - da wird jubiliert, manch buntes Ei erworben! Da lacht man gern - dabei ist ER erst vorgestern gestorben ..........
Gedanken von Heinz Erhardt zum Weihnachtsfest
Freitag, 23. Dezember 2005
Donnerstag, 22. Dezember 2005
Pelzskandal in München
Ja ist denn heut' schon Ostern?
Foto: Mathias Wild / Allgäuer Zeitung
In Pfaffenhofen brummt's
Mit dem Brummen, war die Wirtschaft gemeint. Focus-Money hat eine Untersuchung über die Wirtschaft in den Landkreisen Deutschlands gemacht. Dabei sind 13 Landkreise in Bayern in den Spitzenplätzen vertreten. Pfaffenhofen belegt nach Main-Bingen dabei den 2. Platz. Das wird unseren Ministerpräsidenten aber freuen!
Mittwoch, 21. Dezember 2005
jetzt geht es wieder aufwärts
Sonntag, 18. Dezember 2005
Memento 1705
4. Advent
In da staadn Zeit
Ham in da staadn Zeit
früras net de Leut
gmüatlicha und mit Bedacht
eahna Arbat täglich gmacht?
Wia kummts denn sonst aa dazua kemma,
daaß wir de Zeit de staade nennan?
Kriagn wir in unsre Tog
net gnua und machan uns zur Plog
aa ko de staade Zeit
bis nix mehr uns so richtig gfreit?
Mir hetzn rum bloß und krain zua
und hab´n koan Sinn mehr für de Ruah!
In da staadn Zeit
solltn mir genau so heut
net so vui hetzn und so treibn.
A bisserl mehra Mensch no bleibn!
A bisserl mehra Herzlichkeit –
doch – net nur in da staadn Zeit!
von Ernst Reiter
ein seltener Beruf
Mittwoch, 14. Dezember 2005
wer hat's erfunden?
Dienstag, 13. Dezember 2005
der arme Mann
eine echte Merkwürdigkeit
Montag, 12. Dezember 2005
MVV-Internet - jetzt auch in Türkisch
Coccinella septempunctata......
Sonntag, 11. Dezember 2005
3. Advent
D`Natur
Schöi langsam macht `d`Natur,
ihre Aug`n a bisserl zua.
Des ganze Jahr hots zeigt ihra Pracht,
drum braucht`s a weng a Rast.
Sie legt des alte G`wand ätz ab,
und`s Fouda für`s Wild ,
des wird recht knapp.
Zugvög`l san scho gegan Süd`n zou,
die andern bleim halt dau.
Des is scho seltsam auf dea Erd,
weil`s in dera zeit viel staader werd.
S`Weda fad und grau is ätza dau,
bald deckt`s dann all`s mit`n Schnee gleizua.
Staad wiar aus Ehrfurcht,
is d`Natur ätz worn,
wenn unser Herrgott wai alle Jahr,
wird wieder nei gebor`n.
Samstag, 10. Dezember 2005
munich friends in Regensburg
da strahlen sie aber, da sie gerade Pralinen vom Café Prinzeß genascht haben
Donnerstag, 8. Dezember 2005
nicht so schnell!
Mittwoch, 7. Dezember 2005
für Insider
Sonntag, 4. Dezember 2005
Werbung skuril
Am U-Bahnhof Arabellapark hängt ein Plakat, da steht nur groß - www.leistenbruch.de - drauf. Es handlet sich um die Werbung einer Spezialklinik für die Behandlung von Leistenbrüchen im Arabellahaus. Für was alles Werbung gemacht wird!
München - Stadt der Träume
In diesem Buch mit dem Untertitel "Projekte Pleiten Utopien" hat der Autor Beispiele aus den Planungen für München im 19. und 20. Jahrhundert gesammelt. So plante man im Jahr 1857 im Zuge der Regotisierung der Frauenkirche die im 15. Jahrhundert vorgesehenen gotischen Turmspitzen zu errichten. Würde garnicht schlecht aussehen! Bei anderen Planungen kann man froh sein, dass sie nicht verwirklicht wurden (z. B. autogerechte Stadt, Hauptstadt der Bewegung, Großsiedlung im Perlacher Forst).
für Papst-Fans
Auch auf der Modelleisenbahn hinterläßt der Papst seine Spuren. Die Fa. Vollmer hat ein Modell des Geburtshauses des Papstes im Maßstab 1:87 auf den Markt gebracht. Das ist doch ein arger Wildwuchs des Mottos "Wir sind Papst".
Samstag, 3. Dezember 2005
60 Jahre CSU
Quelle: www.csu.de
Zoologischer Garten
2. Advent
Aufm Christkindlmarkt
Liachtln spiagln in de Augn,
de ganz groß und freudig schaugn,
und sie suachan hin und her,
wos woi ois zum Finden wär?
Christbaumkerzn, bunte Kugeln,
Holzschnitzwerk und warme Nudln,
Lebkuacha und hoaßa Punsch,
ois is do, für jedn Wunsch.
Weihnachtsguaddl und aa Stolln,
Zinnsoldatn, so vuis grod wolln,
gebrannte Mandln und Maroni,
Plätzerl mit Schoklad und ohne.
Warme Strümpf für koide Tog
ko sich kaffa, wer des mog.
Säck mit Nüss fürn Nikolo
und aa Christbaam biatns o.
Kletznbrot, so saftig guat,
wias scho frühras bacha wurd.
Bratäpfe gibt’s, glei zum Essn,
den Duft alloa werst nia vergessen!
Adventsgesteckte, Rauschgoldengerl ...
host no Zeit, a wengerl?
Na hörsts no musiziern,
a Gruppn, aa wenn’s friern,
spuins schöne Weinachtsliada, -
i hörs zu gern und oiwei wieda!
von Ernst Reiter
voll krass
Donnerstag, 1. Dezember 2005
1. Dezember - Welt-Aidstag
Die Presseinformation der Münchner Aidshilfe zeigt ein anderes Bild:
Welt AIDS-Tag 2005
Informationen über die Situation in München und über die Arbeit der Münchner AIDS-Hilfe e.V.
Die Zahlen für München
Das Robert Koch Institut (RKI) geht von einer Gesamtzahl der HIV-Infizierten in Deutschland seit Beginn der Epidemie von über 67.000 aus. Davon sind ca. 28.000 bisher an AIDS erkrankt und über 23.000 an AIDS verstorben. Ende 2004 lebten in Deutschland etwa 44.000 Menschen mit HIV.
Etwa die Hälfte der Betroffenen lebt in den Großstädten Frankfurt/Main, München, Berlin (West), Düsseldorf, Köln und Hamburg. In München also schätzungsweise 4.000.
In München sind bisher 1793 AIDS-Fälle gemeldet worden. 1157 Menschen sind in München bereits an AIDS verstorben.
Das RKI geht von 2000 Neuinfektionen pro Jahr in Deutschland aus. Auf München entfallen davon schätzungsweise 100 bis 150. In letzter Zeit steigen die Infektionsraten bei schwulen Männern deutlich an.
(Quelle: Robert Koch Institut http://www.rki.de/)
Die Arbeit der Münchner AIDS-Hilfe e.V.:
2.000 Beratungskontakte finden jährlich mit Betroffenen, ihren Angehörigen und Personen ihres Umfeldes in der Beratungsstelle statt.
2.000 Personen werden im Jahr einmalig und anonym von den haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen zu Fragen nach Infektionsrisiken und HIV-Tests beraten.
400 Betroffene werden jährlich über die Therapie-Hotline zu medizinischen Problemen beraten und informiert.
350 eingetragene Vereinsmitglieder unterstützten derzeit die Münchner Aids-Hilfe.
200 Betroffene werden regelmäßig in der Beratungsstelle betreut.
100 ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter engagieren sich.
80 Betroffene kommen täglich in das Café Regenbogen, um dort zu essen, FreundInnen zu treffen und ihre Freizeit zu gestalten.
80 Aufklärungsveranstaltungen und Aktionen werden jährlich durchgeführt.
60 Medienanfragen werden jährlich beantwortet.
60 festangestellte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind aktiv.
30 hilfebedürftige Menschen werden jährlich im Case-Management-Projekt betreut.
25 betreute Arbeitsplätze bietet die Münchner Aids-Hilfe für Betroffene, die in den Arbeitsmarkt wieder eingegliedert werden.
21 Menschen werden im Betreuten Einzelwohnen in ihrer eigenen Wohnung psychosozial betreut.
10 verschiedene Gruppenabgebote wie Sport, Selbsterfahrung oder gemeinsamme Freizeitgestalltung finden regelmäßig statt.
8 Betten stehen im Hospiz für sterbende Menschen zur Verfügung.
7 Menschen leben in einer Betreuten Wohnung.
5 Menschen werden in Wohngemeinschaften betreut.
Weitere Informationen im Internet:
Münchner Aidshilfe e.V.
Deutsche Aidshilfe e.V.
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
Sub e.V. - Projekt Prävention
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