Mittwoch, 1. Februar 2006

chinesische Glückskekse ....



von wegen! In China sind diese Kekse völlig unbekannt. Nur einige Frauen in einer Fabrik in Qingdao kennen die. Denn dort läßt ein deutscher Fabrikant Glückskekse von Hand für den deutschen und japanischen Markt herstellen. Wobei wir auch schon beim Ursprung der Glückskekse sind. Sie stammen nämlich aus Japan. Ein chinesischer Wanderarbeiter hat sie dort kennengelernt und als er in die USA ausgewandert ist, hat er in San Francisco diese Kekse erst in kleinem Stil produziert und da sie ein voller Erfolg waren wurde eine Fabrik daraus und er zum Millionär. Übrigens, genau diese Packung kam in dem Bericht bei Galileo vor. Sie wurde einigen Chinesen zum probieren gegeben. Geschmacklich waren die nicht begeistert und manche konnten mit dem Zettel im Keks auch nichts anfangen. Denen war der Sinn des ganzen nicht einleuchtend.

4 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Aha! Mir sind die eh zu süß.

Walters Weblog hat gesagt…

Ist so ähnlich wie mit "Toast Hawaii". In Hawaii käme vermutlich auch keiner auf die Idee eine Scheibe Ananas auf ein Tostbrot zu legen und das dann mit Schinken und Käse zu belegen und zu grillen. Aber in Deutschland war das in den 60iger Jahre der absolute internationale Chic.

Anonym hat gesagt…

Was Du alles weißt! Toast Hawai mag ich aber recht gerne! :-) Sollte ich mal wieder machen.

Walters Weblog hat gesagt…

bin halt ein Schlaumeier

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