Die Bundeswehr hat doch Soldaten in die Dem. Rep. Kongo geschickt um die dortigen Wahlen zu beaufsichtigen. Jetzt beschwerten sich die Soldaten beim Verteidigungsminister, dass sie nicht die passende Ausrüstung mitbekommen haben. So konnte in letzer Minute verhindert werden, dass kuschelige Winterschlafsäcke verladen wurden. Es steht offenbar nichts für solche Fälle in der zentralen Dienstvorschrift und der Verantwortliche hat wohl die Landkarte verkehrt rum gehalten und hat gedacht, der Kongo liegt nördlich von uns, also muß es da kühler sein als hier.
Donnerstag, 6. Juli 2006
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