Montag, 30. Januar 2017

Warnberg und Forstenrieder Park

Es liegt Schnee und die Sonne scheint. Am Sonntag genutzt und mit der S-Bahn nach Solln gefahren. Dort am Bahnhof dann der nördlichen Ausgang zur Diefenbachstraße benutzt. Immer entlang der Diefenbachstraße vorbei an zahlreichen sehenswerten Häusern. Die Straße führt dann direkt zum Fellererplatz mit der Sollner Kirche.


Von dort ist es nicht weit bis zur alten Sollner Kirche, leider versperrt. Von der alten Dorfkirche nach Süden in den Dorfkern rund um den Sollner Weiher. Hier und um die Kirche wieder zahlreiche denkmalgeschütze Häuser.



Auf der Bleibtreustraße weiter und dann über die Melchiorstraße zur Wilhelm-Leibl-Straße. Vorbei am Gasthaus Iberl. Immer weiter nach Süden und dann am Sollner Waldfriedhof entlang zum Gut Warnberg.  




Hier ist man dann auf freiem Feld und vorbei an der Pferdekoppel gerade nach Westen auf den Waldrand zu. Hier geht es durch ein Tor in den Forstenrieder Park hinein. Ein großer Teil des Forstenrieder Parks ist umzäunt, damit die dort lebenden Rehe, Wildschweine etc. nicht in die Umgebung auswandern können. 


Immer auf dem Hauptweg bleiben, der von einem Reitweg begleitet wird. An einem einsamen Feldkreuz vorbei bis zu einer schnurgeraden Forststraße die von Süd nach Nord verläuft. Hier nach rechts und weiter gerade aus. Kurz vor dem Tor mit dem Wildrost gab es doch noch eine Begegnung mit den Wildschweinen. Aber die sind ja die Spaziergänger gewohnt und interessierten sich nur für die Köstlichkeiten die im Erdreich unter dem Schnee verborgen waren.


Ein kurzes Stück nach dem Tor geht es rechts zum Forsthaus Hubertus und links zur ehemaligen Olympiastraße und der Autobahn. 


Wir halten uns recchts und gehen der Forstenrieder Allee entlang bis zur Bushaltestelle der Linie 132. Mit dem Bus geht es dann wieder Richtung nach Hause. Herrlicher Sonnenschein und auch nicht so frostig, da gab es dann auch viel zu fotografieren. Die Bilder gibt es in meinem Google+  Album zu betrachten. Und zur Orientierung wieder eine Streckenkarte:


Samstag, 21. Januar 2017

Allacher Forst


Gestern habe ich es geschafft mal wieder draußen unterwegs zu sein. Eis und Schnee kann ich ja nicht viel abgewinnen, aber zumindest gab es Sonnenschein. Mit der S-Bahn ging es nach Karlsfeld. Vom Bahnhof nach Süden entlang der Bahn in den Allacher Forst. Kein dunkler Fichtenwald sondern fast nur Laubbäume. Im Sommer bestimmt ein Ort für einen schattigen Waldspaziergang. Ohne Blätter konnte die Sonne bis zum Boden vordringen.



Immer auf den Hauptwegen geblieben. Bald hört man den Verkehr auf dem Autobahnring. Nach einiger Zeit endet dann der Wald und es geht über Felder nach Süden bis links ein kleiner Weiher auftaucht und rechts der "Hundesee" durch die Bäume blitzt. Fast ganz zu gefroren. 



Neben der Bundesstraße ein Stück und dann unten durch. Auf der anderen Seite führt der Weg dann auf die Lärmschutzwälle am Rangierbahnhof hinauf. Da oben immer entlang, manchmal hat man auch einen Überblick über den Rangierbahnhof und im Dunst erkennt man den Fernsehturm.




Da haben sie viel Erdreich bewegt und aufgeschüttet. So ist eine abwechslungsreiche Landschaft im ansonsten flachen Münchner Norden entstanden. Kurz bevor der Weg dann über die Bahnlinie nach Freising führt geht es links bergab und nach Norden entlang der Gleise. Da ist es dann nicht mehr weit bis zum S-Bahnhof Fasanerie von wo es wieder nach Hause ging. 


Entlang der Strecke keine Kircherl, Wegkreuze oder sonstige Sehenswürdigkeiten aber trotzdem zahlreiche Fotos aufgenommen: 

Google+ Fotoalbum

Und zur Orientierung gibt es natürlich wieder eine Streckenkarte:




Streetview - Leopoldstraße