Donnerstag, 26. April 2018

Frohnloh

Zwar arg windig aber viel Sonnenschein. Gleich mal wieder eine Wanderung unternommen. Mit der S-Bahn ging es nach Gilching-Argelsried. Da z. Zt. der Bahnsteig umgebaut wird schaut es da schon arg schlimm aus. Vom Bahnhof entlang der Gleise nach Westen bis zu einer Unterführung. Hier durch und dann immer gerade aus auf der Straße die aus dem Ort heraus führt. Unter der Autobahn hindurch und nun zwischen Feldern auf den Wald zu.



Immer auf dem Weg bleiben und durch lichten Mischwald hindurch. Nach einem guten Stück Wegs biegt der Weg nach links ab. Und weiter geht es immer gerade aus weiter durch den Wald. Aus dem Waldweg wird dann eine Teerstraße die unter der Staatsstraße Richtung Starnberg führt. 




Auf der anderen Seite dann die Straße nach Unterbrunn überqueren. Bald ist man im freien Gelände und auf der Straße geht es nach Frohnloh hinein. Ein kleines Dorf mit einer kleinen Kirche. Gleich nach der Rechtskurve Richtung Unterbrunn zweigt links eine kleine Straße ab. Nach den Häusern wird daraus ein Feldweg. 




Dieser führt direkt Richtung Pentenried. Nach der Kurve folgen wir nicht der Straße sondern biegen nach rechts genau nach Süden ab. Der Feldweg führt dann direkt auf den Wald zu. Am Waldrand führt dann ein schmaler Pfad nach links auf die Wohnhäuser zu.




Im Wald geht es dann bei dem nächsten Abzweig nach links und gerade auf die Straße zu, der wir nach rechts bis zur Einfahrt des Wertstoffhofes folgen. Genau gegenüber führt ein Weg immer gerade aus bis zur Römerstraße Via Julia. Wie es bei den Römern so üblich war führt die Straße gerade aus dahin. 




Da geht es dann nach Gauting hinein und an der Unterbrunner Straße gelangt man dann direkt zum S-Bahnhof Gauting. Von dort mit der S-Bahn wieder Richtung München. Kaum Kirchen, Kapellen oder sonstige sehenswerte Bauwerke am Wegesrand aber trotzdem zahlreiche Fotos gemacht. Dazu gibt es ein GOGGLE+ ALBUM.
Und zur Orientierung auch wieder eine Karte der gewanderten Strecke:

Sonntag, 22. April 2018

Markt Indersdorf

April und 30 Grad, ein Grund für eine Wanderung. Diesmal ging es mit der S-Bahn nach Markt Indersdorf.  Von der Station ging es am alten Bahnhof vorbei die Gleise entlang bis zur Schule. Ein Stück noch entlang der Staatsstraße und dann nach rechts auf die Untermoosmühle zu.



Hier über die Glonn hinüber und dann auf dem weg hinauf nach Wöhr. In Wöhr nach rechts hin zur Kreisstraße. Hier hinüber und auf dem Weg links vorbei ein der Solaranlage. Dann nach rechts Richtung Albersbach. 




Vor dem Dorf geht es nach rechts den Hügel hinauf an einem kleinen Wald vorbei. Auf dem Hügel ein Feldkreuz mit einer Bank. Gleich mal gerastet. Dann dem Weg weiter nach Westerholzhausen. So weit man schauen kann überall Äcker in allen Richtungen. Im Dorf natürlich erst einmal zur Kirche und dann auf der Pfarrer-Müller-Straße aus dem Ort nach Norden hinaus.




Immer auf der kleinen Straße entlang und an einem Waldrand entlang bis eine Straße nach rechts abzweigt. Von hier an geht es nun nach Osten vorbei an Unterrainsried. Bei einer Baumgruppe biegt die Straße nach links Richtung Langenpettenbach ab.



Wieder durch Felder in den Ort hinein. Beim Kriegerdenkmal über die Straße hinüber und nach rechts die Untere Straße entlang Richtung Ortsmitte und zur Kirche. Vor der Kirche rechts ab zum Sandberg und der Hardtstraße. Auf dieser Straße geht es aus dem Dorf heraus und wieder leicht bergan hinauf zu dem Sendemast. 


Hier wieder bergab und dem Feldweg gefolgt. Der macht dann eine Biegung nach rechts. Die vielen Ackerflächen bieten leider keinen Schatten an und bei der Hitze wäre so mancher Schatten spendende Baum entlang der Straße schon von Vorteil.  Bald erreicht man Grundackersdorf wo man bei der Kirche eine Rast einlegen kann. Von hier zur Kreisstraße und dieser nach rechts gefolgt. Gut, dass wenig Autoverkehr herrscht, weil hier gibt es keinen Fußweg neben der Straße.




Oben am Berg ein Stück noch durch den Wald und dann bei einem Marterl nach links in den Wald eingebogen. Nach einer kurzen Strecke dann im Wald nach rechts abbiegen. Bald öffnet sich der Wald und vor einem liegt wieder ein Feldweg. Am Horizont kann man schon die Kirche vom Kloster Indersdorf erkennen. Der Feldweg führt dann direkt nach Glonn hinein. Natürlich wieder zur Kirche und dann auf der Hauptstraße Richtung Markt Indersdorf.



Immer geradeaus dem Hammerschmiedweg gefolgt. Unter der Staatsstraße hindurch die Treppe hinauf und dann immer gerade aus. Weiter in der Richtung entlang der Freisinger Straße nach Markt Indersdorf hinein und zum Marktplatz abgebogen. Weiter der Straße entlang und nach dem Kreisverkehr die Glonn überquert. 



Gleich nach der Brücke führt ein Fußweg in Richtung des Klosters. Vorbei an der Kirche und leicht bergan. Bald zweigt rechts der Karpfhofer Weg ab, der durch Karpfhofen in Richtung des Bahnhofs Markt Indersdorf führt. 





Schon froh gewesen als ich endlich am Bahnhof angekommen bin. Da die S-Bahn hier ja nur alle Stunde fährt konnte ich die 40 Minuten Wartezeit für eine Erholung von den Strapazen sinnvoll nutzen. Trotz der Anstrengung, fotografieren geht immer und alles was ich da so als sehenswert angesehen habe gibt es in einem GOOGLE+ ALBUM zu sehen. 
Und zur Orientierung gibt es auch wieder eine Karte der gewanderten Strecke:


Donnerstag, 19. April 2018

Ebersberg SüdOst

Immer noch sommerlich im Monat April. Gestern wieder eine Wanderung unternommen. Es ging schon wieder mit der S-Bahn nach Ebersberg. Aber diesmal am Bahnhof gleich nach rechts zum Amtsgericht abgebogen und unter der Bahn hindurch zum Friedhof.



Am Friedhof entlang genau nach Süden. Vorbei am Vogelsberg nach Gsprait. Am See nach rechts und unter der Bundesstraße hindurch. Dann gleich nach links und unter der Staatsstraße hindurch. Links in eine Feldweg abgebogen und auf den Bauernhof voraus zu gehalten.




Hier wieder nach Süden an der Hofkapelle vorbei. bis zu einer Kreuzung. Hier nach links und die Oberlaufinger Leite hinauf in den Wald. Immer nach Norden bald ist man aus dem Wald heraus und man sieht die Kirche von Ebersberg.




Direkt geht es nach Oberlaufing hinein. Hier biegen wir rechts ab. Links könnte man die Wanderung abkürzen und wieder Richtung Ebersberg gehen. Unser Weg führt nach Unterlaufing. Da biegen wir nach links ab und gehen direkt auf den Waldrand zu. Vorher schon mal ein Blick hinüber auf die Kirche von Haselbach wo uns der Weg auch noch vorbei führen wird. 




Die kleine Straße führt dann direkt nach Oberndorf hinein und an der Kirche vorbei. Hier die Straße überqueren und hinunter zur Bahnstrecke nach Wasserburg. Über das Gleis hinüber und gerade aus zur Bundesstraße. 




Diese überqueren und dann neben der Bundesstraße auf einem kaum erkennbaren Feld Richtung Ebersberg. Nicht lange und rechts führt eine Straße bergauf nach Altmannsberg und Kumpfmühle. 


Hier wieder etwas bergab und dann geht rechts ein schmaler Weg zu dem kleinen Weiher. Bald ist der Weg kaum noch zu erkennen und es geht leicht bergauf. Über einen kleinen Bach hinüber und links bergauf. Bald sieht man schon das nächste Ziel die Kirche von Haselbach. 



Direkt darauf zu und um die Kirche herum. Ein Bankerl lädt zu einer rast ein und man hat auch einen schönen Ausblick hinunter ins Tal und nach Ebersberg. Der kleine Weg führt nun bergab hinunter zu einem kleinen Moos. Aber ein bequemer Steg führt durch das feuchte Gelände und auf der anderen Seite geht es wieder durch Wiesen bergauf. 




Vorbei an einer Kapelle zu den Wohnhäusern und an der Abt-Häfele-Straße nach links durch ein Wohngebiet. An der Ignaz-Perner-Straße nach links und gleich ist man am Marienplatz von Ebersberg angekommen. 



Über den Platz hinüber und durch die Altstadtpassage geht es direkt auf den Ausgangspunkt der Wanderung, dem S-Bahnhof Ebersberg, zu. Eine wirklich interessante Strecke mit vielen Ausblicken durch das hügelige Umland von Ebersberg. Da sind auch wieder viele Fotos zusammen gekommen. Die gibt es wieder in einem GOOGLE+ ALBUM zu sehen. 


Und zur Orientierung gibt es auch wieder einen Plan der gewanderten Strecke:

Streetview - Leopoldstraße