Diese Woche noch eine Stadtwanderung. Diesmal wieder Start zu Hause in Sendling. Die Danklstraße nach Norden und zur Lindwurmstraße am Fuß des Sendlinger Berges. Weiter die Bavariastraße bis zur vor der Theresienwiese. Durch einen kleinen Park in dem man sogar noch eine alte Burgfriedssäule finden kann.
Dann durch den Bavariapark zu dem ehemaligen Messegelände. Vorbei am
Verkehrsmuseum und durch die modernen Büro- und Wohnhäuser ins Westend.
Bei der Auffahrt zur Brücke an der Landsbergerstraße ein
modernes Hochhaus und gegenüber das alte
Hauptzollamtes.. Auf der anderen Seite angekommen schnell weg von dem Verkehrsgetösse und durch die ruhige Donnersberger Straße. Deshal ruhig, weil am Nordende diese Straße am
Rotkreuzplatz als Sackgasse endet. Gerade Wochenmarkt, eine gute Gelegenheit für eine Stärkung und eine Rast.
Beherrscht wird dar Rotkreuzplatz ja von dem Hochhaus der Schwesternschaft. Statt weiter die Nymphenburger Straße entlang für die ruhige
Winthirstraße im alten Dorfzentrum entschieden und den
Friedhof an der Winthirkirche besucht.
Weiter die Straße entlang und in die Lachnerstraße abgebogen, denn dort gibt es den interessanten Bau der
Herz-Jesu-Kirche zu bestaunen. Dann weiter zur Verzweigung der Nymphenburger Straße und der Waisenhausstraße wo noch ein altes Stationshaus der Trambahn steht.
Dann die Waisenhausstraße entlang zum
Hubertusbrunnen von wo aus ein
Kanal direkt auf das Schloss Nymphenburg beginnt. Nach der U-Bahnstation Gern über einen weiteren Schlosskanal hinweg und dann rechts das
Dantestadion und gerade aus die markanten Bauten des
Westfriedhofs.
Über den Busbahnhof und die Trambahnhaltstelle auf dem U-Bahnhof Westfriedhof am Friedhof entlang zur Dachauer Straße. Hier ein Stück diese Straße entlang und dann kurz nach der Kreuzung mit dem Wintrichring rechts in die Leipziger Straße. Sehr ruhig, da nur für Fußgänger und Radfahrer offen an der Schule vorbei und bald links die
neue St.-Martin-Kirche. Ein Stück weiter gelangt man zur Pelkovenstraße, der ehemaligen Hauptstraße von Moosach. Gleich links das
Pelkovenschlössl und die alte
Dorfkirche St.-Martin. Etwas von dem alten Dorf lässt sich noch erahnen bevor man dann beim Alten wirt auf die Dachauer Straße mit dem regen Autoverkehr kommt.
Über die Dachauer Straße hinüber und den Trambahngleisen in der Pelkovenstraße gefolgt die dann am
Bahnhof ein einer Kehrschleife enden. Kurz vorher geht es hinunter zu der U-Bahnstation von wo es mit der U-Bahn nach Hause ging.
Viel Sehenswertes entlang der Strecke, alles gesammelt in einem
GOOGLE+ ALBUM.
Und zur Orientierung auch wieder ein Plan der zurück gelegten Strecke: