Dienstag, 23. April 2019

Landsberg am Lech - Kaufering

Ein neues Wandergebiet - Rund um Landsberg am Lech oder wandern mit der Bayerischen Regiobahn. Gestern die erste Wanderung unternommen. Mit dem Zug nach Kaufering und dann weiter nach Landsberg. Vom Bahnhof gleich üner den Lech hinüber in die sehenswerte Altstadt von Landsberg. Die Liste der Sehenswürdigkeiten ist ja sehr umfangreich. Über den Hauptplatz und durch die Fußgängerzone vorbei an der Stadtpfarrkirche  durch das Sandauer Tor aus der Altstadt heraus. 









Vor dem Tor rechts vom Elektrizitätswerk für eine lange Treppe den Berghang hinauf. Dann auf einem schmalen Weg am Hang entlang unter Bäumen und bald dann rechts wieder eine Treppe. Diesmal noch etwas länger. oben an der Hangkante geht es dann links weiter auf einem Feldweg. Links Bäume und dahinter der Abhang, rechts frei Felder.





Nach einem guten Stück Wegs biegt der Weg nach rechts Richtung Staatsstraße ab. Links kurz vor der Biegung ein schmaler Weg bergab zur Autobahn. Da entlang und unter der Autobahnbrücke hindurch. Bald kommt man an eine Teerstraße die geht es nach rechts bergauf um eine Kurve und blad ist man an der Kirche St. Benedikt in Sandau angekommen. Von dort dann die Straße weiter am Gasthaus vorbei und dann rechts in der Wiese der Wasserturm. Bänke und ein toller Ausblick hinunter ins Tal. Ein gute Platz für eine Rast.



Die Straße führt dann zur Staatsstraße hin aber kurz vor der Einmündung geht links eine kleine Straße nach Norden. Hier entlang und dann beim Gedenkstein nach links in den Feldweg eingebogen. Zwischen der Befeuerung des Flugplatzes in Penzing immer am Zaun de Militärgeländes entlang. 



Meistens wird der Weg links von Bäumen begleitet, dahinter gleich wieder der Abhang. Rechts Felder so weit das Auge reicht. Nach einiger Zeit sieht man dann in der Ferne schon den Kirchturm von Kaufering. Immer darauf zu. Bald links hinunter neben der Bahn entlang. Rechts die Unterführung wo es nach Kaufering hinein geht. Linker Hand sieht man schon die St. Leonhardskirche mitten in der Wiese. Ein Abstecher dorthin und dann den Weg wieder zurück und durch die Unterführung durch Kaufering hindurch. 



Rechts geht dann die Hauptstraße steil nach oben zur Kirche hin. Dann wieder die Hauptstraße zurück und hinunter zur Brücke über den Lech. Gerade aus geht die Hauptstraße dann in das moderne Kaufering  und auch zum Bahnhof hin. 




Gleich nach der Brücke auf dem Radweg unten durch und dann immer am Lech entlang unter der Eisenbahnbrücke hindurch. Nach der kleinen Kapelle am Straßenrand geht auf der anderen Seite ein Feldweg gerade aus durch Felder. Hier entlang unter der Bahn hindurch und gleich wieder rechts am Bahndamm entlang. Hier befindet sich man in einer Kleingartenanlage die auf historisch belasteten Grund angelegt ist. Mitten drin eine Gedenkstätte an das KZ-Lager Kaufering III und die darin Inhaftierten und Gestorbenen. An dieser Stelle stand damals die Küchenbaracke, die Fundamente sind noch erhalten.



Dann wieder dem Bahndamm entlang bis gerade aus eine Hauptstraße kommt die rechts unter der Eisenbahn hindurch führt. Hier hindurch und gegenüber dem Werksgelände von HILTI bei der Ampel über die Straße hinüber und durch den versteckten Durchgang in der Schallschutzmauer hindurch. Die straße mündet dann in die Bahnhofsstraße und bald ist man am Bahnhof Kaufering angekommen. 




Hier auch eine Gedenkstätte zum Verweilen dann durch die Unterführung zum Bahnsteig. Nicht lange gewartet und dann kam auch schon ein Zug der BRB mit dem es dann flott zurück nach München ging.


Weil es ja wieder viel zu sehen und fotografieren gab alle Fotos in einem GOOGLE ALBUM versammelt.

Und wer die Strecke genau verfolgen will oder selber wandern will. Wie immer eine Plan der Strecke:

Samstag, 20. April 2019

Kaufbeuren - Irsee

Karfreitag - Feiertag und Sonnenschein bei 20 Grad. Ideale Voraussetzung für eine längere Wanderung. Mit dem Zug ging es diesmal nach Kaufbeuren. Vom Bahnhof gleich mal nach linksimmer die Straße entlang. Am Ende dann nach rechts und bald führt links eine Straße den Berg hinauf. Oben angekommen steht man am Zaun der ehemaligen Fliegerhorst. Hier geht es nach rechts an einer alten Metallgießerei vorbei und vorbei an der Aktien-Brauerei  den Berg hinunter. Dann nach links Richtung Süden und bald kommt rechts eine Wiese mit einem Bach und einer kleinen Brücke. 




Da hinüber und hinauf zu den Wohnblocks aber vorher nach links dem Weg entlang Richtung Oberbeuren. Vorbei an der Schule und zur Kirche von Oberbeuren. Hier nach rechts die Hauptstraße hinauf und an der Staatsstraße links eingebogen.



In die gleiche Richtung geht eine Straße durch eine Wohnsiedling hinauf und dann nicht der Staatsstraße entlang sondern auf der alten Steige bergauf. Über die Straße hinüber und weiter auf der alten Steige bergauf und oben bei den Häusern dann nach rechts in einen Feldweg abbiegen. Auf diesem Weg geht es durch Wiesen nach Norden. Der Weg endet dann in Großkemnat. Beim Römerturm nach rechts zu dem Turm der vergangenen Burg. Ein paar Mauern stehen ja noch und der Turm kann auch bestiegen werden. Gleich bei dem Mauerrest geht ein steiler und schmaler Weg bergab in ein Tal und auf der anderen Seite mit vielen Stufen wieder bergauf.







Oben geht es dann nach links bis rechts ein Feldweg abzweigt. Diesem Weg entlang und man ist in Kleinkemant. Vorbei an der Kirche und dann die steile Straße "Am Köhlberg" hinauf. Aus der Straße wird dann ein Feldweg der durch Wiesen führt. Manchmal kaum zu erkennen endet er an einer kleinen Teerstraße. Da hinauf und dann nach rechts immer gerade aus in die Mitte von Irsee hinein. Um die Kirche herum durch den ehemaligen Graben einer verschwundenen Burg und dann die Marktstraße rechts entlang. 





Um diverse Kurven herum gelangt man dann zum Kloster Irsee dem Zielpunkt der Wanderung. Die Anlage genau angeschaut und auch nicht das Mahnmal auf dem Friedhof für die Eutanasieopfer vergessen. Kloster Irsee hat ja eine grausige Rolle als Bezirkskrankenhaus in den 40iger Jahren während der NS-Zeit gehabt.




Bevor die Wanderung wieder Richtung Kaufbeuren geht noch eine Rast mit einer Erfrischung im Klosterbräu. Dann an den Brauereigebäuden vorbei über die Neue Straße und hinauf entlang der Frühlingsstraße aus dem Ort hinaus. Weiter Richtung Bickenried und vor dem Gut einen Wiesenweg entlang, der dann mal wieder bergab führt. Immer gerade aus und am Wald entlang. 




Der Weg ist ein Teilstück des Cresceentia-Pilgerwegs. Der von hier durch lichte Wälder und freie Wiesen über einige Stege Richtung Kaufbeuren führt und an einem Parkplatz an der Kemanter Straße endet.





Von hier oben kann man die Allgäuer Alpen am Horizont sehen bevor es diese Straße entlang bergab auf einem extra Rad- und Fußweg. Rechts ein kleiner Weiher und links das weitläufige Gelände des Bezirkskrankenhauses. Um das Krankenhaus herum und bei dem Kreisverkehr gerade aus in die Altstadt von Kaufbeuren. Voraus kann man schon den Fünfknopfturm sehen. Bei dem alten Zollhäuschen geht es in die Altstadt hinein. Ein Abstecher zur Kirche und dann zur Kaiser-Max-Straße dem Zentrum und gerade aus auf das alte Rathaus zu. 










Beim Rathaus nach rechts die kleine Straße entlang aus der Altstadt heraus über die Kreuzung hinüber und bei dem Denkmal für den Krieg 1870-71 und die Errichtung des deutschen Kaiserreiches. Hier nun die Ganghoferstaße stadtauswärts und bald kann man links in den Jordanpark abbiegen. 




Schräg durch den Park und am anderen Ende eine Unterführung die zum Bahnhof und direkt auch zu den Bahnsteigen führt. Von hier aus mit dem Zug wieder zurück nach München.

War ganz überrascht über die Anzahl der Fotos die ich gemacht habe. Aber es gab auch wirklich viel zu sehen entlang der Wanderstrecke. Dazu wieder ein Google-Album. Nicht verwirren lassen, keine Ahnung warum Google die Bilder kreuz und quer durcheinander sortiert hat.

Wie immer eine Karte der gewanderten Strecke:

Streetview - Leopoldstraße