Freitag, 31. Mai 2019

Kaufering - Igling und zurück

Wanderung am gestrigen Vatertag. Das Wetter hat gehalten nur etwas frisch war es. Diesmal schon wieder nach Kaufering mit dem Zug gefahren. Aber diesmal vom Bahnhof nach Westen gewandert. entlang der Bahnhofstraße über die Iglinger Straße hinüber und immer dem Feldweg gefolgt. Über die Bahngleise und dann entlang der Autobahn. Nachdem der weite Halbkreis vollendet ist führt eine Brücke über die Autobahn hinüber. Hier geht es dann immer gerade aus auf der kleinen Straße entlang.





Voraus sieht man schon die Kirchen von Unterigling und Oberigling. Vor dem Ortseingang ein Feldkreuz unter einem riesigen Baum mit Bank. Ein idealer Platz für eine Brotzeit.



In Oberigling dann die Dorfstraße entlang zur Kirche und einen Abstecher zu der Kapelle am Ortsrand. Wieder zurück weiter auf der Dorfstraße bis zu einem Kreisverkehr. Hier geht es nach rechts Richtung Oberigling. Vorbei an der Gemeindeverwaltung hin zur Kirche. Von hier sollte es dann auf der Schloßstraße unter der Eisenbahn hindurch gehen und hinauf zum Schloss Igling. Leider wird die Unterführung gerade neu gebaut und der direkte Weg ist unmöglich. Also ein Umweg zurück zum Kreisverkehr und hier unter der Bahn hindurch. Die kleine Straße neben der Bahn ist dann leider auch gesperrt, so bleibt nur der Weg neben dem Sportplatz herum und dann in die Straße hinauf zum Schloss.









Große Enttäuschung, das ist alles im Privatbesitz und ein Zugang zum Schloss ist durch eine Schranke und ein Gatter versperrt. Nach den Bildern im Internet bei Wikipedia wäre das Schloss wirklich sehenswert. Also den ganzen Weg wieder zurück bis zu der Bahnunterführung vom Hinweg.




Aber diesmal nicht hindurch sondern auf dem Feldweg entlang der neben den Bahngleisen an Feldern vorbei entlang führt. In dem kleinen Wald stößt man dann auf eine Zaunanlage hinter der sich militärisches Gelände befindet. Entstand in den 40iger Jahren als Konzentrationslager Weingut II. Der Weg endet dann an einer erst neu gebauten Straße mit Unterführung unter der Bahn hindurch. Einen Pfad hinunter zur Unterführung gesucht und auf der anderen Seite hinauf zur Kreisstraße. Auch hier noch alles recht neu aber wie schön mit einem separaten Rad- und Fußweg. Über die Autobahn hinüber vorbei an den Halden eines Kieswerkes immer der Straße entlang. In der Ferne kann man dann schon mal die Kirche von Kaufering sehen. Diese Straße führt dann nach rechts in das Gewerbegebiet hinter dem Bahnhof Kaufering.





Aber gerade aus führt der Weg entlang der Iglinger Straße und bald zweigt auch rechts die Bahnhofstraße ab. Hier schließt sich der Kreis und wieder entlang der Bahnhofstraße zurück zu dem Ausgangspunkt der Wanderung dem Bahnhof Kaufering.



Es gab ja wieder viel Landschaft und schöne Dörfer zu sehen. Auch wenn das mit dem Schloss Igling nicht so gegangen ist wie ich mir das vorgestellt habe und auch wegen der Baustelle ein arger Umweg notwendig war. Alle Fotos sind dann wieder in einem GOOGLE ALBUM zu sehen.
Und zur Orientierung gibt es auch wieder eine Karte der gewanderten Strecke:

Sonntag, 26. Mai 2019

Kaufering - Burg Haltenberg - Klosterlechfeld

Der Landkreis Landsberg am Lech ist ja dieses Jahr mein Wandergebiet. Nach langer Kälte und schlechtem Wetter hat es gestern gepasst. Mit dem Zug ging es nach Kaufering. Vom Bahnhof erst mal durch den neueren Ortsteil ein gutes Stück Weg bis zur Brücke über den Lech. Gleich nach der Brücke nach links durch den alten Ortsteil unterhalb der Kirche auf dem Brückenring und der Leitenbergstraße nach Norden aus dem Ort hinaus. Gleich nach den letzen Häuser geht rechts eine kleine Teerstraße durch Wiesen an einem Kreuz vorbei bergauf unter Bäumen.





Aus der Straße wird dann bald ein Feldweg. Links die ganze Zeit Bäume direkt an der Hangkante hinunter zum Lech. Rechts soweit man schauen kann Felder und Wiesen. So geht es ein gutes Stück dem Weg immer entlang. Voraus sieht man dann schon das Gut Riedhof und das dazugehörige Hauptgebäude einem kleinen Schloss nicht unähnlich. Und dem Weg gerade aus weiter.




Später kommt man an eine Wegverzweigung. Ganz links geht es hinunter zur Lechstaustufe 19 rechts davon geht es durch den Wald weiter. Immer vom Wald begleitet nach Norden an der Hangkante entlang. Der Weg macht dann einen weiten Bogen. Links durch die Bäume kann man den Wall einer "Römerschanze" erkennen. Wie man einer Tafel am Wegrand entnehmen kann war das hier ja schon in der Frühzeit eine bevorzugte Gegend zum Leben. 



Dann wieder entlang der Hangkante. Ein gutes Stück später unter der Hochspannungsleitung hindurch und dann ist auch der Wald schon zu Ende. In einem weiten Bogen geht der Weg weiter vorbei an dem Naturfreundehaus. Von da ab ist der Weg auch geteert und führt hin zu dem Bauernhof Haltenberg. Um zur Burgruine Haltenberg zu gelangen muss man weit um den Bauernhof herum laufen. Sehr sehenswert bis auf den Bergfried sind aber nur noch die Aussenwände als Ruinen erhalten. 





Dan den gleichen Weg wieder zurück am Bauernhof vorbei und gleich rechts den Weg bergab. Unten an einer Ruine vorbei direkt Richtung Lech. Dann dem Weg nach rechts folgen geht es dann am Lech entlang bzw. dem See der Staustufe 19. Hier dann nach links entweder ober über den Damm und die Staumauer oder am Fuß der Staumauer über das tosende Wasser des Lech hinüber.





Hier führt der Weg um den Stausee herum. Rechts abgebogen und zur Staatsstraße. Auf der anderen Straßenseite ein extra Weg für Radfahrer und Fußgänger. Hier ins Schwabstadl wird es militärisch auf beiden Seiten der Straße Bundeswehrgelände. Rechts ein Soldatenfriedhof mit einer kleinen Kirche. Eine BAnk für eine Rast bevor es wieder entlang der Staatsstraße geht. Rechts eine gerade Allee die Richtung Fliegerhorst führt. 





So, an dem Schild Landkreis Augsburg sind wir aus Oberbayern heraus und jetzt wird es schwäbisch. Gerade aus ein Kreisverkehr hier nach rechts die Straße hinauf und über die autobahnähnlich ausgebaute Bundesstraße 17 hinüber. Gleich wieder ein Kreisverkehr diesmal durch die Unterführung und man ist in Klosterlechfeld.


In der Ortsmitte zwei Sehenswürdigkeiten. Einmal gleich nach dem Rathaus der markante Kalvarienberg und gegenüber die Wallfahrtskirche Maria Hilf mit ihrer prächtigen Innenausstattung. 



Ein Stück die Straße zurück und nach rechts in die Bahnhofstraße eingebogen. Vom Bahnhof ist nicht mehr viel übrig, nur ein eingerüsteter Bau und davor ein Gleis mit einem maroden Bahnsteig. Kaum am Bahnsteig angekommen kam dann auch schon der Zug Richtung Kaufering. In Kaufering dann Minuten später schon Anschluss Richtung München.


Natürlich hatte ich den Fotoapparat dabei. Die Ergebnisse gibt es in einem GOOGLE ALBUM zu sehen.

Und zur Orientierung gibt es auch wieder eine Karte der gewanderten Strecke:

Donnerstag, 2. Mai 2019

Utting - Finning und zurück

Maifeiertag und sonniges Wetter, Bald soll es ja wieder trüb und kalt werden. Also nichts wie raus aus der Wohnung und eine Wanderung gemacht die ich schon vor vielen Jahren mir ausgedacht habe. Mit der Bayerischen Regiobahn ging es mit Umstieg in Geltendorf nach Utting am Ammersee. Vom Bahnhof die Bahnhofstraße entlang bis in die Ortsmitte. Dort zur Kirche St. Leonhard und rechts davon weiter. Gleich wieder rechts in die Achselschwanger Straße eingebogen. Immer gerade aus auf dem Weg bleiben und die Richtung beibehalten. Nach einem guten Stück Wegs zeigt ein Wegweiser zum Gut Achselschwang. Der Weg führt weiter gerade aus durch Felder und Wiesen bald erreicht man den Waldrand hier geht der Weg dann nach links weiter.








Am Horizont kann man schon die beigen Kirchen der Zielorte erkennen. Sind aber noch ganz schön weit weg. Ein kurzes Waldstück dann wieder Wiese und dann für einige Zeit durch den Wald. Am Waldrand dann nicht gerade aus sondern nach rechts. durch die Felder bis zur Kreisstraße. Da geht es hinüber und ein kurzes Stück nach Norden bevor eine kleine Straße nach Breitenmoos führt. Gerade aus geht es nach Oberfinning. Da wir aber zuerst mal nach Unterfinning wollen einen Feldweg nach rechts folgen und dann an den Häusern von Unterfinning entlang bis St. Willibald.





Bei der Mariensäule kann man durch eine Wiese hinauf zur Kapelle St. Willibald gehen. Dann wieder gerade aus in die Ortsmitte von Unterfinning hinein. Vor der Kirche dann die Hauptstraße nach Süden und dann zum Dorfanger. Hier auf dem Feldweg weiter nach Süden hinein nach Oberfinning. Kurz nach Ortsbeginn mitten auf der Straße die Kapelle St. Sebastian. Da vorbei und über die Hauptstraße zur Kirche hin.Auf der Mühlstraße, da ist bei der Brücke übere die Windach tatsächlich noch eine Mühle vorhanden. Am Ortsende dann rechts den Staudenweg entlang unter der Kreisstraße hindurch. Bald geht es nach links nach Entraching hinein. Aus dem Ort geht es auf der Uttinger Straße hinaus. die Straße führt dann durch Wiesen und Felder am Kochhof vorbei und führt in den Wald hinein. 










Hier wird aus der Teerstraße dann ein befestigter Waldweg. Immer dem Hauptweg entlang durch den Wald. Nach dem Waldrand voraus der Reichhof. Am Wegende mit dem interessanten Feldkreuz geht es nach links und bald dann unter der Kreisstraße hindurch. Den nächsten Weg rechts hinein und nun geht es immer gerade aus Richtung Utting. Links am Horizont sieht man die Kirche von Schondorf. Weiter gerade aus durch die Wiesen und dann kommt man an eine "Feuerstelle". Eine große Metallschale mit steinernen Bänken drum herum. Rechts davon auf einem kleinen Hügel ein großes Kreuz. 




Von hier aus sieht man schon im Tal den Ammersee und die Kirchen von Utting sowie die Berge am Horizont. Bei dem interessanten Denkmal der Flurbereinigung nach rechts und zur St. Leonhardkirche bei der ja die Wanderung begonnen hat. 





In die Ortsmitte von Utting hineine vorbei an der Pfarrkirche und dem markanten Schulgebäude und dann wieder die Bahnhofstraße entlang Richtung Bahnhof. Wenn man schon vor Ort ist noch unter den Gleisen hindurch und hinunter an das Ufer des Ammersee.




Dann wieder zurück zum Bahnhof und nicht lange gewartet kam dann auch schon der Zug der BRB mit dem es dann über Geltendorf wieder zurück nach München ging.

Sehr sehenswerte Dörfer und dazwischen ganz viel frei Natur und Landschaft. Natürlich wieder zahlreiche Fotos aufgenommen war ja alles sehr sehenswert dort draußen. Dazu wieder eine Fotoalbum bei Google.

Und zur Orientierung eine Karte der gewanderten Strecke:

Streetview - Leopoldstraße