Mittwoch, 28. August 2019

Schloss Blumenthal

Am Dienstag ging es mit dem Zug über Augsburg-Hochzoll nach Aichach. Aber diesmal nicht in die Stadt hinein, da war ich ja schon vor geraumer Zeit, sondern vom Bahnhof noch vor der Brücke über die Paar nach rechts in die Grünanlagen die entlang des Flussufers angelegt sind. Bis der Weg bei der Schleifmühle an einer Straße endet. Hier nach rechts über die Brücke und dann gleich wieder nach links in den Weg neben der Paar eingebogen. Kurbenreich geht es auf diesem Weg weiter bis zur Augsburger Straße. 







Hier über die Straße und auf der Birkenstraße immer gerade aus bis die Bebauung endet und ein großer Baum mit einem Feldkreuz und einer Bank zu einer Pause einlädt. Dann die schmale Teerstraße weiter zwischen Maisfeldern und Äckern vorbei. Da geht es etwas bergauf, so hat man nach links einen Blick zur Kirche in Ecknach und weiter am Horizont auf die Kirche und das Gefängnis in Aichach. Weiter vorbei am Friedhof und dann in der gleichen Richtung gerade aus weiter. Bald führt die Straße über die Bundesstraße 300 hinweg und unter der Starkstromleitung hindurch. Aus der Straße wird dann ein Feldweg der auf den Waldrand hin führt.




Am Plattenberg vorbei noch ein Acker und dann geht es in den Wald hinein. Bei der nächsten Verzweigung nach links und dem Weg gefolgt. Erst ein Pfad bevor man wieder auf einen besseren Forstweg gelangt. Immer gerade aus geht es immer durch den Wald. Ein längeres Stück Weg bis dann der Weg eine Kurve nach rechts macht und nicht mehr lange dann ist der Waldrand erreicht.




Hier gibt es auch wieder eine geteerte Straße die auf die Bauten des Schlosses Blumenthal bis es dann links bei der Rezeption des dortigen Hotels durch einen Torturm hindurch auf die weite Fläche führt um die herum die ganzen verschiedenen Bauten des Schlosses angeordnet sind. In der Mitte ein kleiner Brunnen mit einigen Bänken. Dies für eine Rast genutzt bevor es dann weiter geht und auf der Ostseite durch den anderen Torturm aus dem. Genaue Informationen bietet die Internetseite des Schlosses.. Vor dem Tor eine Bushaltestelle und vor der Brücke die hin zur Staatsstraße führt geht linker Hand ein Weg am Bachlauf der Ecknach entlang. Vorher aber noch über die Straße in den Walg bergauf  und die Ruinen der St. Georg-Kapelle.








Also wieder zurück und dem Weg neben der Ecknach nach Norden gefolgt. Mal näher mal weiter entfernt geht es immer den Weg entlang durch Felder. Bald links ein Feldkreuz und gegenüber geht eine Straße nach Klingen hinein. Der Weg geht dann weiter nach Norden wo man dann schon rechts die Kirche von Klingen sieht. Weiter auf der Teerstraße bis es neben der Ecknach unter Bundesstraße 300 hindurch geht.




Da dann nach links neben der Bundesstraße entlang. Nach einem kurzen Stück geht es rechts durch Felder an den ersten Häusern von Ecknach vorbei und immer gerade aus zur Kirche von Ecknach. Den Turm der Kirche konnte man ja schon auf dem Hinweg sehen. Vorbei an der Kirche gerade aus bis dann rechts die schmale Straße "Am Flutgraben" abzweigt. Hier geht es über die Ecknach hinüber und dann gleich nach links in die Dachauer Straße. Einige Gewerbebauten und dann zahlreiche Geschäfte auf dem Gelände des Milchwerks. Dazwischen hindurch und nach links zum Kreisverkehr abbiegen.




Hier geht es dann auf der Franz-Beck-Straße in einem weiten Bogen nach Norden vorbei am Freibad von Aichach bis zu dem Kreisverkehr wo es rechts in die Altstadt von Aichach hinein geht und links die Bahnhofstraße direkt auf den Bahnhof von Aichach zu führt.



In der Bäckerei im Bahnhof noch ein kaltes Getränk besorgt und dann kam auch bald der Zug der von Ingolstadt nach Augsburg fährt. In Augsburg-Hochzoll durch die Unterführung zu den Gleisen und dem Bahnsteig wo der Zug nach München auch bald abgefahren ist.

Eine abwechslungsreiche Landschaft mit zahlreichen Sehenswürdigkeiten. Da sin dann doch einige Fotos zusammen gekommen. Die gibt es wieder in einem GOOGLE ALBUM zu sehen.

Und wo ging es entlang? Hierzu wieder eine Karte der gewanderten Strecke:

Freitag, 23. August 2019

Meitingen - Biberbach

Schon wieder im Schwäbischen unterwegs. Diesmal mit dem Zug bis Meitingen gefahren. Zuerst aber mal nicht in den Ort sondern den Bahnhof nach Westen verlassen. Zuerst ein Gewerbegebiet. Aus der Straße wird dann ein schmaler Weg der dann an der Erlinger Straße endet. Gleich danach zweigt rechts die Straße nach Markt ab. Immer neben der Straße auf einem separaten Fußweg durch die Felder. Kurz vor dem Ort kann man dann schon oben auf dem Hügel die Burg mit ihrem markanten Turm und der Kirche daneben sehen.






Kurz vor dem Ort zweigt rechts eine Straße ab die an einem Parkplatz endet. Von hier nun auf dem Waldwerg immer bergauf. Am Waldrand dann nach links vorbei an einem Gut und dann kommt man direkt auf den Eingang der Burg hin. Leider Privatbesitz ein Tor versperrt den Zugang. Nur ein Blick auf den Bergfried ist möglich.



Auf einem schmalen Pfad mit zahlreiche Treppen geht es dann hinunter in den Ort Markt und auf der Sonnenstraße aus dem Ort hinaus nach Süden. Noch ein Blick zurück auf die Burg und auf dem weg neben der Straße nach Biberbach. Über die Staatsstraße hinüber und dann gleich nach rechts.





Auf der Rathausstraße und auf der Raiffeisenstraße geht es dann zum Rathaus von Biberbach. Dort gegenüber in die Poststraße hinein. Diese führt dann an der Lourdes-Grotte und dem Friedhof vorbei zur Grundschule und dann noch ein Stück bis zu der sehenswerten Kirche von Biberbach.



Bergab und auf der anderen Seite der Straße in den Mozartweg eingebogen. Der führt in einem wieten Bogen durch eine Wohnsiedlung. Dann auf der Sebastian-Kneipp-Straße aus dem Ort heraus und nach rechts neben der Kreisstraße bis zur Einmündung in die Staatsstraße.


Über die Schutter hinüber und neben der Straße nach Osten. Die Staatssstraße biegt dann nach rechts ab und bald kommt eine Unterführung durch die man auf die andere Straßenseite gelang. Hier weiter gerade aus über die Bundesstraße hinüber und bald ist man in Erlingen angekommen. Gerade aus und über die Hauptstraße hinüber und bald geht es rechts in die Herbertshofener Straße hinein.




Am Ortende eine Kapelle und ein schattiges Plätzchen für eine Rast. Dann weiter gerade aus und beim Bahnhof Herbertshofen über die Gleise hinüber in den Ort. Ein kleiner Umweg an der Kirche vorbei und dann nach Norden auf der Klemensstraße aus dem Ort hinaus durch Felder nach Meitingen. Immer der Hauptstraße nach Norden gefolgt, vorbei am ehemaligen Schloss und gleich nach der Kirche





geht es nach links und nur noch wenige Meter bis zum Bahnhof von Meitingen. Hier haben wir den Startpunkt der Wanderung erreicht und von dort ging es mit dem Zug über Augsburg wieder zurück nach München.


Abseits aller Touristenpfade durch schöne Landschaft immer eben dahin mit einigen reizvollen Bauwerken in den einzelnen Ortschaften. Da gibt es auch wieder zahlreiche Fotos im GOOGLE ALBUM zu sehen.

Und wie immer eine Karte zu der gewanderten Strecke:

Montag, 12. August 2019

Harburg - Donauwörth

Sonntag und sommerliches Wetter. Diesmal ging es mit dem Fugger-Express über Augsburg und Donauwörth bis nach Harburg. Donauwörth und Harburg haben ja Einiges zum Besichtigen zu bieten und dazwischen entlang der Wörnitz auch so manche sehenswürdige Sache. Also vom Bahnhof Harburg der echt abseits der Stadt in einem von einem Betonwerk dominierten Gebiet liegt erst mal in Richtung Stadt. Kurz vor dr Auffahrt zur Bundesstraße in die Stadelhofstraße eingebogen und diese bergauf. Bei der Heidestraße endlich die Höhe erklommen und diese Straße entlag bis außerhalb der Häuser.




Und was sieht man da schon? Die Burg Harburg in ihrer ganzen Größe. Nach rechcts am Parkplatz vorbei entlang der Burgmauer bis zum unteren Tor gleich noch ein zweites Tor und dann gelangt man dann zum eigentlichen Burgtor. An dem Kassenhäuschen eine Eintrittskarte gekauft damit man sich dort drinnen auch überall umsehen kann.






Auch die Aussicht hinunter in die Stadt und das Tal der Wörnitz schon sehr beeindruckend. Dann durch die ganzen Tore wieder aus der Burg heraus. Schon sehr faszinierend so eine Burg aus dem Mittelalter. Gleich neben dem inneren Tor eine schmale Lücke und da geht ein Fußweg hinunter in die Stadt. Sehr steil und ausgewaschen also Vorsicht aber schön schattig.






Kurz vor der Stadt wird aus dem weg eine Treppe die an der Pfarrkiche St. Barbara vorbei führt und dann unten am Marktplatz endet. Auf dem weg zur Wörnitzbrücke ganz interessante Durchblicke und dann von der Brücke die gesamte Stadt mit der Burg oben drüber im Blick.






Nach der Brücke nach rechts und erstmal eine Rast am Ufer der Wörnitz bevor es dann entlang der Grasstraße vorbei an der Schule und dann unter dem Bahngleis hindurch geht. Immer auf der Straße entlang, hat zu mindest am Sonntag kaum Autoverkehr gehabt. So geht es ein Stück an der Wörnitz entlang bevor rechts ein Feldweg unterhalb dem Wöllwartfelsen vorbei führt. Dann bald wieder nach links hinauf zur Straße, weil es da wenigsten etwas Schatten gibt. Auf dem Feldweg würde man auch nach Brünsee gelangen wo man dann auch weiter auf der Straße gehen muss. Rechts immer wieder ein Ausblick auf den Fluss und dem Fluss in einer weiten Kurve gefolgt.







Unter der Bundesstraße hindurch und über die Brücke hinein nach Ebermergen. Vorbei an der Kirche und über den Dorfplatz und auf der Pfarrgasse aus dem Ort hinaus. Über die Bahn hinüber und bald wird aus der Teersraße ein Feldweg. Um den nächsten Ort, Wörnitzstein, zu erreichen hat man 3 Möglichkeiten. Entweder gerade aus auf dem Feldweg und durch den Wald. Oder nach rechts und dann entlang der Bahngleise. Dritte Möglichkeit, nach rechts und unter der Bahn hindurch und der Teerstraße Richtung Wörnitzstein gefolgt. Ich habe mich für diese Möglichkeit entschieden. Gerade voraus kann man auch schon die Kirche in Wörnitzstein sehen und links davon hoch oben auf einem Felsen die Kalvarienberg-Kapelle.







Durch den Ort hindurch und dann über sie Wörnitz hinüber. Toll. ein geöffnetes Gasthaus mit Hotel. Da musste einfach ein kaltes Getränk im Biergarten sein. Etwas erholt dann wieder weiter in der bisherigen Richtung auf dem Zollernweg aus dem Ort hinaus und gerade aus auf dem Feldweg weiter. Von hier kann man am Horizont schon die Kirchtürme von Donauwörth sehen. Aber bis dahin ist es noch ein weiter Weg und die Kirchtürme zeigen immer die Richtung an.



Beim Bahndamm dann nach rechts und bald durch eine Unterführung hindurch auf einem Feldweg weiter. Hier geht es immer auf dem weg entlang unterhalb des Weinberges und dem Galgenberg entlang und rechts immer wieder der Fluss.




Endlich ist das Wasserwerk von Donauwörth erreicht und nur noch wenige Meter auf der Salinger Straße entlang dann rechts um die Ecke und direkt auf das markante Landratsamt hin.



Dort macht die Straße eine Linkskurve und man befindet sich schon auf der Reichsstraße mitten in der Altstadt von Donauwörth. Sehr schöne alte Häuser und vorbei am Münster gerade aus auf das Rathaus zu. Hier nach rechts über einen Nebenarm der Wörnitz entlang der Hindenburgstraße. Dann über die eigentliche Wörnitz hinüber und dann gleich nach rechts auf der Bahnhofstraße entlang. Die dritte Seitenstraße links hinein und direkt auf den Bahnhof zu.







Und sogar noch den Zug Richtung München um 18:58 Uhr erwischt. Die 90 Minuten Bahnfahrt nach München waren eine Wohltat nach der langen Wanderstrecke. Und dann fast ausgeruht in München angekommen.
Das Tal der Wörnitz hat mir fast besser gefallen als damals im Altmühltal. Natürlich die Sehenswürdigkeiten in Harburg und Donauwörth waren schon beeindrucken. Und auch die Landschaft entlang dem Fluss fand ich auch sehr reizvoll. Kein Wunder, dass da unzählige Fotos auf der Strecke entstanden sind. Diese gibt es wieder in einem GOOGLE ALBUM zu sehen.

Und wie immer ein Plan der gewanderten Stecke:

Streetview - Leopoldstraße