Dienstag, 28. Juli 2020

Klais nach Garmisch-Partenkirchen

Nach Garmisch-Partenkirchen und dann mit dem Bus nach Kaltenbrunn. So war es geplant. Tatsächlich dann im Zug bis Klais gefahren und dort am Bahnhof gestartet. Vom Bahnhof gleich nach rechts und die Bahnhofstraße entlang. So geht es immer rechts vom Bahngleis entlang. Hier handelt es sich auch um den Radweg nach Garmisch.Partenkirchen. Immer gut zu gehen. Nach 1 1/2 Kilometer nach rechts über das Gleis und auf der anderen Seite wieder weiter.





Bei Gerold geht es dann unter der Bundesstraße hindurch in das kleine Dorf. Ein Abstecher zu der kleinen Kirche und dann durch den Ort auf der schmalen Straße weiter. Gleich nach der Zufahrt auf die Bundesstraße geht es links unter der Straße hindurch und auf dem Radweg zwischen Straße und Gleis weiter.



Links und rechts und gerade aus immer tolle Ausblicke auf die Berge rundherum. In Kaltenbrunn vorbei an der Kapelle und unter der Bundesstraße hindurch. Kurz nach dem Gasthaus muss man leider über die befahrene Bundesstraße hinüber. Denn hier geht der Weg von der Bundesstraße weg und unter dem Gleis hindurch. Da geht es dann dem Feldweg entlang des Baches weiter durch den Wald.




Bald gelangt man an eine kleine Teerstraße die dann immer vorbei an zahlreichen Heuschobern hinauf nach Wamberg führt. Aber vorher immer durch den Wald immer bergauf bis dann endlich der "Gipfel" erreicht ist und voraus die Kirche von Wamberg zu sehen ist.



Der Straße gefolgt an der Kirche vorbei zum kleinen Friedhof. Hier wird aus der Straße wieder ein Feldweg. Hier geht es dann immer, manchmal steil bergab. Vorsicht, dass man nicht ins Rutschen kommt. Im Wald dann echt ein steiler Weg.


Endlich aus dem Wald heraus und dann dem Weg hinunter gefolgt. Noch ein kurzes Stück durch den Wald über den Bach und voraus das Klinikum Garmisch-Partenkirchen. Bei dem großen Parkplatz dann nach links und immer am Zaun vom Kainzenbad entlang Voraus dann ein großer Parkplatz direkt am Olympiastadion von 1936. Da hindurch und an den Sprungschanzen vorbei.





Auf der anderen Seite wieder heraus und bei dem Brunnen rechts davon in den Feldweg eingebogen. Hier geht es durch Wiesen direkt auf die Unterführung unter dem Bahngleis zu. Hier beginnt der Geologische Lehrpfad der immer entlang der Partnach entlang führt. Noch vorbei an der Holzbrücke und dann endet der Weg an einer Straße.




Hier nach links und immer der Straße gefolgt die dann als Lagerhausstraße direkt zum Bahnhof von Garmisch-Partenkirchen führt.Noch etwas Zeit zum Verschnaufen bis der Zug nach München los fährt.


So mitten im Gebirge gibt es zahlreiche schöne Ausblicke auf die Landschaft rund herum. Da sind dann wieder einige Fotos zusammen gekommen, die es wieder in einem Fotoalbum zu sehen gibt.

Und damit ersichtlich wo es genau entlang ging bei dieser Wanderung. Wieder eine ausführliche Karte der Strecke:

Montag, 20. Juli 2020

Forggensee und Hopfensee bei Füssen

Am Sonntag ging es mit der Bahn nach Füssen. Die Stadt selber und die Königsschlösser habe ich schon mal erwandert. Aber der Forggensee und der Hopfensee im Norden von Füssen lohnt sich sicher auch einen Besuch. Deshalb vom Bahnhof gerade aus an der Altstadt vorbei über den Prinzregentenplatz und dann nach links. Vorbei an der Arbeiterwohnsiedlung der Hanfwerke und dann auf der König-Ludwig-Promenade, einem Fuß- und Radweg entlang der Hangkante und vorbei am Friedhof.




Von da oben hat man einen tollen Ausblick auf die Berge und im Dunst kann man sogar das Schloss Neuschwanstein sehen. An der Bundesstraße angekommen führt rechts eine Straße hinunter zum Forggensee und weiter zum Festspielhaus. Wunderschöne Lage da direkt am See und weiter Ausblick über den See hinweg.






Vom Festspielhaus zum Parkplatz und zweimal unter der Bundesstraße hindurch. Neben der Bundesstraße ein Fuß- und Radweg. Auf diesem nach Norden und bald auf der anderen Straßenseite zweigt die Straße hinauf nach Eschach ab. Bergauf und kurvenreich immer mit Ausblick auf die Alpenkette am Rand von Eschach vorbei. Ein Feldweg führt dann durch Wiesen und Weiden weiter nach Norden.





Gelegentlich sogar ein Blick auf den See. Der Weg neben der Straße endet dann und man muss auf die andere Straßenseite wechseln. Hier neben der Straße direkt auf die Kirche St. Urban zu. Ein kurzen Stück dann weiter und dann unter der Bundesstraße hindurch und die Straße hinauf nach Rieden gefolgt. Diese bis zum Ende am Maibaum und dem Dorfbrunnen gefolgt.



Hier dann nach links neben dem Bach entlang, dann weiter in der Richtung Westen aus dem Ort heraus und an der Kreuzung nach links abgebogen. Hier führt nun der Weg durch Wiesen auf einen Wald zu. Im Wald wird dann aus dem Feldweg eine geteerte Straße die dann weiter am Wald entlang verläuft. Und schon ist man an der Fachklinik Enzensberg angekommen. Bei der Krankenhauszufahrt geht es dann nach Süden die Höhenstraße entlang und schon mal aus Ausblick auf den Hopfensee. Bei der Kirche dann nach rechts zum Seeufer hin. Sommerwetter mit entsprechend zahlreichen Badegästen. Immer weiter am Seeufer entlang.






Der See entfernt sich dann vom Weg und führt dann bald unter einer Allee entlang. Immer gerade aus einige hundert Meter und plötzlich geht es nur noch nach links oder nach rechts. Hier nach rechts über den Bach vorbei an einem einzelnen Haus gerade aus nach Süden dem Weg entlang.



Gerade voraus ein markanter Alpengipfel und links davon ein Ausblick zum Schloss Neuschwanstein in der Ferne. Immer dem Weg entlang voraus ein künstlicher Hügel, darunter verbirgt sich die Mülldeponie von Füssen. Aber alles schön gegrünt. Rechts nun eine Kleingartenanlage und dann auf der geteerten Straße unter der Bundesstraße hindurch.




Weiter gerade aus und über den Bahnübergang. Kurz danach zweigt links die Mariahilfer Straße ab. Diese führt an Wohnblock vorbei immer in Sichtweite des Bahngleises. An der Jugendherberge vorbei, oh da kommt der direkt Zug nach München schon entgegen. Aber bis zum Bahnhof von Füssen ist es noch ein gutes Stück Weg. Aber in einer halben Stunde die nächste Abfahrt Richtung München man muss nur diesmal in Biessenhofen von der BRB in die Regionalbahn umsteigen.



Sehr schöne und abwechslungsreiche Landschaft und dann noch die Berge am Horizont. Da ist wieder mal ein umfangreiches Fotoalbum entstanden.
Natürlich gibt es auch wieder eine Karte der gewanderten Strecke:

Freitag, 10. Juli 2020

Hinterkaifeck und Schrobenhausen

Schon lange geplant, am Donnerstag dann umgesetzt. Wetterbericht sehr positiv, nur vor Ort hat es geregnet und erst später Sonnenschein.
Über Augsburg-Hochzoll nach Schrobenhausen. Vom Bahnhof auf der Regensburger Straße nach Norden. Immer gerade aus 2,5 Kilometer der Straße entlang leider nur durch ein Gewerbegebiet. Noch über die Umgehungsstraße und dann weiter auf den Wald zu. Zuerst auf der Straße, Achtung Autos, dann gerade aus auf der schmalen Teerstrasse Richtung Deponie. Wo die Teerstraße nach links abbiegt gerade aus auf dem Waldweg weiter durch Wald. Nach insgesamt 3 Kilometer Weg durch den Wald endlich freies Gelände.






Gerade voraus ein großer Nadelbaum und darunter ein Feldkreuz mit Bank für eine Rast und daneben ein Martel für die 1922 in Hinterkaifeck ermordeten Menschen. Dazu noch eine erklärende Tafel über das damalige Geschehen.




Einige Schritte weiter befand sich der Bauernhof auf dem die Morde geschahen. Das Anwesen wurde schon 1922 abgebrochen. Jetzt wächst da Getreide drauf. Kurz vor Gröbern nach rechts abgebogen und immer am Waldrand dem Hexenholz entlang nach Süden. In Laag eine Rast bei der Kapelle und dann über die Straße hinüber und weiter an dem Anwesen vorbei Immer gerade aus erst ein Feldweg dann nur noch ein schmaler Pfad. Eine Brücke führt über die Paar hinüber und man kommt an der Kirche von Waidhofen wieder raus. Hier auf dem Friedhof sind die Mordopfer damals beerdigt worden. Habe nicht daran gedacht sonst hätte ich ja die Grabstelle besucht.







Am Weiher entlang und dann auf dem Mühlweg aus dem Ort heraus. Kurz vor der Einmündung in die Bundesstraße geht links eine geteerte Straße ab. Diese führt immer in Sicht- bzw. Hörweite an der Bundesstraße entlang Richtung Schrobenhausen. Rechts unterhalb der Straße fließt der Fluss Paar in zahlreichen Windungen dahin versteckt sich aber immer im dichten Grün. Bald nach der "Alten Schanze" biegt die Straße dann nach rechts ab und führt in einem weiten Bogen nach Mühlried hinein.





Bei der Dorfkirche Zeit für eine ausgiebige Rast bevor es weiter durch den Ort geht entlang der Kreisstraße. Nach den letzten Häusern führt die Kreisstraße nach rechts. Aber weiter in die bisherige Richtung unter Bäumen über zwei Brücken über die Paar hinüber. Auf der anderen Seite der Grünfläche grüßt schon der Turm der Schrobenhausener Kirche.



Der Weg endet dann am Martin-Luther-Platz gleich am Rand der Altstadt. Entlang dem schmalen Stadtgraben und der Stadtmauer unter Bäumen nach Süden. Auf Höhe der Stadtpfarrkirche ein Durchgang durch die Stadtmauer.



Die Gasse entlang zum Lenbachplatz dem Mittelpunkt der Altstadt. Nach Norden und dann rechts durch verwinkelte Gassen an der Stadtmauer entlang  direkt auf die Kirche zu. Ein Blick hinein und dann wieder auf der Lenbachstraße nach Norden und zum Perger Platz. Hier stand mal das Untere Stadttor.






An der Kreuzung dann nach links in die Bahnhofstraße eingebogen und wie der Name schon sagt geht es hier direkt auf den Bahnhof von Schrobenhausen zu an dem die Wanderung begann und wo auch bald der Zug Richtung Ingolstadt oder Augsburg (Kreuzungsbahnhof) ab fuhr. Ich habe mich für die Richtung Augsburg entschlossen und dann in Augsburg-Hochzoll auch gleich Anschluss an den Zug nach München bekommen.

Natürlich gibt es wieder ein Fotoalbum mit allen Fotos die ich entlang des Weges aufgenommen habe.

Und zur Orientierung auch wieder eine entsprechende Wanderkarte:

Streetview - Leopoldstraße