Spätsommertag am Freitag, da muss man doch raus in die Natur. Mit der Werdenfelsbahn war ich ja schon lange nicht mehr unterwegs. Eine geplante Wanderung im Voralpenland hatte ich ja noch. So ging es mit der Werdenfelsbahn bis nach Kochel. Vom Bahnhof gleich nach links auf der Bundesstraße aus dem Ort heraus und dann gleich über das Bahngleis.
Denn auf dieser Seite des Gleis führt ein schöner Wanderweg immer nach Norden und dem Gleis entlang. Rechts davon die weite ebene Fläche des ehemaligen Moores. Somit kann man sich auch gar nicht verlaufen. Beim ersten Bahnübergang auf die andere Seite und nach Norden gerade aus nach Ort. Eine sehenswerte Kapelle gibt es dort. Dann von Ort über den Brunnenbachweg Richtung Bahnstrecke und wieder auf die andere Seite des Gleis weiter. Bald kommt man an eine Weggabelung mit einem Feldkreuz. Hier geht es aber weiter neben dem Gleis bis rechts wieder ein Bahnübergang kommt.
Hier geht es dann nach links durch Wiesen auf die Bäume zu. Hier nach rechts und bald links über die Brücke über den Pessenbach hinüber. Da nach links und entlang der Bäume hinter denen sich der Bach verbirgt immer am Ufer enlang.
Der Weg macht dann eine 90 Grad Kurve nach links und noch ein Stück weiter bis rechts ein gepflasterter Feldweg abzweigt. Diesem Weg weiter über das Bahngleis und gerade aus auf die Bundesstraße zu. Hier durch eine kleine Unterführung und man ist dann in Ried angekommen. An der Kapelle nach auf dem Feldweg der dann bald endet und eine Fortsetzung durch einen kaum erkennbaren Wiesenweg in die gleiche Richtung hat.
Über die Wiese auf die Bäume zu. Hier eine schattige Bank mit herrlichen Ausblick auf die Berge im Süden. Durch die Bäume durch und nach links der Teerstraße zum Alpenwarmbad gefolgt. Hat schon geschlossen. Gegenüber dem Bad über den Bach und gleich wieder nach rechts nach Gschwendt.
Hier dann auf der Häusernstraße weiter vorbei an dem großen Stadeln die einmal zur Landwirtschaft des Kloster Benediktbeuern gehörten. Weiter auf der Straße Richtung Benediktbeuern. Hier in der Ortsmitte zahlreiche sehenswerte Häuser und dann an der modernen Kirche vorbei und über die Bundesstraße hinüber. Weiter in der gleichen Richtung auf der Bahnhofstraße. Vorbei an Wohnhäusern geht es bis zu dem Bahnübergang.
Vor dem Bahnübergang rechts ist auch schon der Bahnhof von Benediktbeuern. Da noch reichlich Zeit bis zur Abfahrt des Zuges nach München war auf der anderen Seite des Gleis zum Meierhof des Kloster Benediktbeuern und gleich dahinter die Klosterkirche und die weitläufigen Anlagen des Klosters.
Gründlich umgeschaut und auch ein Blick in die Klosterkirche. Dann wieder den selben Weg zurück und über des Gleis gleich links zum Bahnhof. Nicht lange und der Zug nach München kam und in einer Stunde ist man dann wieder in München.
Viel schöne Landschaft da entlang der Weges und sehenswerte Ortschaft, als Highlight natürlich das Kloster in Benediktbeuern. Da gab es wieder viel zu schauen und zu fotografieren. Die Fotos sind dann wieder in einem GOOGLE ALBUM zu sehen.
Und natürlich auch wider eine Karte der gewanderten Strecke:
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