Montag, 10. Mai 2021

Winzerer Höhe und noch etwas von Regensburg

Eine Wanderung entlang der Winzerer Höhe soll sehr schön sein. Ist halt nur ganz schön weit weg vom Regensburger Hauptbahnhof. Die Lösung, ich bin mit dem Stadtbus der Linie 1 Richtung Prüfening gefahren und an der Haltestelle Killermannstraße ausgestiegen. Von hier ist es nicht weit bis zum ersten Highlight, dem Schloss Prüfening. Durch den Park und dann auf freien Feld Richtung Großprüfening.




Unter der Bahn hindurch vorbei an der kleinen Kirche und weiter nach Norden bis zu der großen Eisenbahnbrücke über die Donau. Unten durch und rechts hinauf zur Brücke. Tolle Aussicht von der Brücke über das Donautal. 




Gleich am Ende der Brücke neben der Kalvarienbergkirche die Treppe hinunter zur Wallfahrtskirche Maria Ort. Gleich daneben eine Fußgängerbrücke über die Naab hinüber die hier ja nach wenigen Metern in die Donau mündet. 




Durch Maria Ort hindurch und unter der Staatsstraße hindurch. Gegenüber führt die kleine Straße schon mal leicht bergauf macht zwei Kurven und ganz oben eine Bank bei einem Wegkreuz. Ein schöner Platz für eine Rast. Hier scharf nach rechts deer Straße gefolgt die dann nach Kneiting hinein führt. Am Ortsende über die Kreisstraße hinüber und dann gleich links bergauf.




Diese Straße führt dann nach Kager, einem Stadtteil von Regensburg. Kurz vorm Ortsende nach links in den Kagerer Weg eingebogen. Hier geht es nun auf einem Feldweg durch Wiesen und Äcker und gemächlich hinunter nach Niederwinzer. Auf dem Weg schöne Aussicht weit über das Donautal. Durch den Stadtteil hindurch und bei der Kirche nach links die steile Straße hinauf. 




Da wird daraus bald ein steiler Feldweg. Fand ich nicht so toll und dann dazu fast oben angekommen versperrt ein Gatter den Weg. Mist! Wieder bergab und unten der Nürnberger Straße gefolgt? Geht ja auch nicht, weil diese Straße an der Autobahn endet und kein Weg da durch führt. Mit anderen Wanderern beratschlagt. Und da diese das Wagnis auf sich genommen haben von einem herabfallenden Ast erschlagen zu werden bin ich halt auch um das Gatter herum und weiter den steilen Weg bergauf.


Endlich oben, welche Freude aber keine Bank weit und breit für eine Verschnaufpause. Also nach links immer am Waldrand entlang auf dem Weg nach Osten. Zwischen den Bäumen immer mal aus Ausblick auf Regensburg und die Donau. Endlich wieder Häuser an der Straße und gerade aus direkt auf den Friedhof zu. Eine Straße überquert und dann am Friedhof entlang den Dreifaltigkeitsberg hinunter.



Bei der Kirche endlich Bänke zum Rasten und dabei ein toller Ausblick auf Regensburg. Dann nach rechts die Treppen vom Kreuzweg hinunter. Über die Straße und dann die Schnellstraße überquert und bis zum Ende der Straße an der Schleuse. Hier ging es mal über die Donau wovon man am anderen Ufer sogar noch das Tor nach Stadtamhof  sehen kann. An der Schleuse entlang die Treppen hinauf zur Protzenweiherbrücke und über die Donau hinüber. Ein Abstecher zu der Kirche von Stadtamhof und dann zur Steinernen Brücke. Welch ein Gedränge auf und unter der Brücke. Lag am ersten richtigen Sommertag in diesem Jahr und Muttertag war auch noch.




Durch das Tor und direkt auf das Goliathhaus. Nach links zum Krautermarkt und man steht vor dem Regensburger Dom. Um den Dom herum zum alten Kornmarkt nach rechts und dann immer gerade aus. Die Maximiliansstraße führt dann direkt auf den Hauptbahnhof von Regensburg zu. 



Der nächste Zug Richtung München in ca. 40 Minuten. Also genug Zeit ein kaltes Getränk zu besorgen und zur Erholung am Bahnsteig auf die Bank gesessen. 
Hier nur eine Auswahl von den ganzen Fotos von unterwegs. Alle gibt es in einem FOTOALBUM zu sehen.

Und wie immer ein Plan der gewanderten Strecke:


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