Mit dem Fugger-Express. Diesmal bis Mering. Vom Bahnhof erst mal nach rechts und dann links in die Leopoldstraße hinein. Vorbei an der Kapelle St. Leonhard die Straße weiter direkt auf die Kirche zu. Am Rathaus vorbei und dann über den Frauenberg hin zum ehemaligen Schloss.
Vorbei am Schloss und über die Paar hinüber und dann daneben entlang nach Norden. Über die Staatsstraße hinüber und dann links in die Kissinger Straße eingebogen. Nach wenigen Metern links zur St. Franziskus Kapelle und dann wieder die Straße weiter. Bald zweigt links ein Radweg ab, der dann immer in Sichtweite der Straße verläuft. Dann dem Wegweiser zur Ottomühle gefolgt und gleich dann links durch das Anwesen.
Der Weg führt dann vorbei an einem Wegkreuz immer nach Norden durch Wiesen und Äcker. Gerade voraus kann man schon die Kirche von Kissing sehen. Rechts über die Brücke und durch das Dorf zur Kirche hin. Diese thront auf einem Hügel, so dass man von dort ober einen weiten Blick nach Westen hat und sogar Augsburg erkennen kann.
Am Beginn der Ottmaringer Straße schon wieder eine sehenswerte Kapelle. Nun diese Straße entlang aus dem Ort hinaus und immer gemächlich bergauf. Bis die Straße dann bei dem Funkmast in die Kreisstraße einmündet. Hier dann nach links und neben der Straße entlang auf den Wald zu. Kurz nach dem Waldrand links ein Weg in den Wald hinein und dann nach rechts immer durch den lichten Wald hindurch.
Der waldweg mündet dann in eine kleine Teerstraße und diese führt zum Parkplatz des Gut Mergenthau. Zutritt verboten, deshalb links den weg um das Gut herum durch den Wald. Gerade aus auf der Teerstraße entlang immer nach Westen. Mal Weiden, mal Felder mal lichter Wald, vorbei an einem reiterhof geht es immer gerade aus.Links kann man jenseits der Felder die ersten Häuser von Neukissing sehen. Der weg endet dann an der Umgehungsstraße der wir nach rechts zu dem Kreisverkehr folgen.
Hier übere die Bundesstraße und weiter gerade aus die Straße über die Bahngleise hinüber gefolgt. Noch weiter gerade aus und man steht am Ufer des Ausee. Hier geht es nicht weiter also ein Stück zurück und dem Feldweg entlang dem Grünstreifen nach Norden gefolgt. Bald eine Brücke über den Kanal und dann immer unter den Kabeln der Freilandleitung entlang durch den Wald. Dieser Weg endet dann an dem breiten Weg, der den Damm des Lech begleitet. Der Lech versteckt sich hinter Bäumen. So geht es auf dem Damm immer nach Norden.
Erst macht der Fluss eine weite Linkskurve bevor er dann wieder nach rechts abbiegt. Kurz danach geht es rechts zu dem Erholungsgebiet Kuhsee durch. Nach einer Rast immer am Seeufer entlang. Am Nordende das Seerestaurant und der Pfad mündet dann wieder in den Breiten Weg entlang des Damms.
Von hier kann man dann schon die Wehranlagen des Hochablass sehen. Gerade aus auf der Betonbrücke hin zu den Wehranlagen über den Lech. Hier wird schon seit dem Mittelalter der Lech aufgestaut und sein Wasser nach links durch Kanäle in die Altstadt von Augsburg geleitet. Der Hochablass ist auch vor kurzem als UNESCO-Weltkulturerbe anerkannt worden. Denn er bildet einen wichtigen Teil des historischen Wasserwirtschaft von Augsburg.
Zu den Kanälen ist 1972 zur Olympiade noch ein weiterer Kanal dazu gekommen. Der Eiskanal mit der Wildwasserstrecke für Kanuten. Die Straße weiter und unter der Eisenbahn hindurch weiter bis zur Straßenbrücke über den Lech. Nach der Brücke gleich nach rechts und dann bei der nächsten Seitenstraße nach links durch Augsburg-Hochzoll.
Wenn die Straße dann endet geht es rechts weiter und zwischen den beiden Bahnunterführungen geht es auch schon hinauf zum Bahnhof Augsburg-Hochzoll. Der Zugang zum Bahnsteig Richtung München befindet sich direkt in der Unterführung. Und welche Freude nur noch wenige Minuten Wartezeit bis der Zug zurück nach München abfährt.
War schon etwas lang die Strecke und hat sich auch deutlich bemerkbar gemacht. Die Strecke besteht eigentlich aus zwei separat geplanten Wanderung darum die besondere Länge der Strecke. Entlang der Strecke und in den Ortschaften gab es ja wieder viel zu sehen. Kein Wunder, dass wieder zahlreiche Fotos entstanden sind. Diese gibt es in einem GOOGLE ALBUM zu sehen.
Und wie immer eine Karte der gewanderten Strecke zur Orientierung:
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