Münchens hässlichste U-Bahn-Station. Sie ist Teil der 1971 eröffneten Strecke vom Kieferngarten zum Goetheplatz mit Verlängerung 1975 zum Harras. Die Stationen sind ja alle etwas schlicht gehalten, aber die anderen Stationen haben wenigstens bunte Säulen. Bei der Implerstrasse haben sie etwas gewagter mit freitragender Decke gebaut. So haben wir nicht mal bunte Säulen bekommen. Bei den später eröffneten Strecken haben sie sich richtig Mühe mit der Gestaltung der Stationen gemacht, wie man anhand dieser und dieser Beispiele sehen kann.
Sonntag, 19. März 2006
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2 Kommentare:
ach was solls, so schlimm sieht die station auch wieder nicht aus. wichtig ist doch, dass die stationen, gut erreichbar, hell und sauber sind. in salzburg stellt sich die frage erst gar nicht - wir haben nämlich erst eine unterirdische bahnstation. oder wie einige gehässige sagen: 'die kürzeste u-bahn der welt' .
ein bischen Farbe gibt es ja neben den grauen Eternitplatten. Vor ein paar Jahren wurden Aufzüge eingebaut und deren Rahmen ist gelb gestrichen.
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