Freitag, 19. Oktober 2018

Eiselfing und Babensham

Der Herbst schreitet voran aber immer noch hat es Sonnenschein auch wenn es schon empfindlich kühl ist. Bald ist Winterpause, darum das schöne Wetter genutzt für eine Wanderung. Eiselfing und Babensham zwei Gemeinden östlich von Wasserburg am Inn. Einzeln oder zusammen erwandern? Ich habe mich für die zusammen gefasste Wanderung entschieden. Diesmal also nicht mit dem Meridian Richtung Rosenheim wie fas das ganze Jahr, sondern zuerst mit der S-Bahn nach Grafing und dann mit dem "Filzenexpress" nach Wasserburg Bahnhof. Von dort noch mit dem Stadtbus hinunter in die Altstadt und über den Inn hinüber.


Gleich nach der Brücke ausgestiegen und die Salzburger Straße hinauf und dann bei der Kirche St. Achatz in die alte Straßentrasse eingebogen. Schon sehr steil und schmal, kein Wunder dass es da so manches Unglück gab woran z. B. eine Säule und eine Tafel am Straßenrand erinnert.




Oben angekommen mündet die kleine Straße wieder in die moderne Salzburger Straße. Über die Straße hinüber und gerade aus, nicht zum Aussichtsturm, nach Weikertsham mit dem Schloss. Beim Schloss dann nach Süden abgebogen und auf einer Nebenstraße Richtung Eiselfing. Vor dem Ortsteil Bachmehring von der Straße weg und weiter auf einem Feldweg neben dem Bach entlang. Nach rechts über die Brücke und bei dem Feldkreuz erst mal eine Rast. 




Nun weiter nach Süden auf einem schmalen Weg der als Naturlehrpfad angelegt ist und zahlreiche verschiedene Bäume mit kleinen Schildern erläutert. Voraus sieht man dann auch schon die Kirche von Eiselfing.





Nach links vorbei an der Kirche und dem Rathaus ein Stück neben der Kreisstraße entlang. Bald geht links eine Straße ab die auf einen Wald zu führt. Am Waldrand dann den Weg benutzt der mitten durch den Wald hindurch führt und durch Berg hindurch führt. Links noch ein Blick auf das Schloss und den Aussichtsturm. In Berg nach links und gleich wieder nach rechts in die Nebenstraße nach Aich eingebogen. 




Kurz vor AIch zweigt nach rechts ein Feldweg ab. Immer auf diesem Feldweg bleiben durch Wiesen vorbei an einem Wasserwerk und einer großen Kuhweide. Unter der Bundesstraße hindurch und auf Weiglham zu. In Weiglham dann nach links zur Staatsstraße. Hier ein kurzes Stück neben her bevor es bei der Bushaltestelle heißt die Straße zu überqueren.





Hier ein großer Wegweiser der nach Brudersham. Altbabensham und Babensham hinweißt. Also entlang dieser Straße und dem gewiesenen Weg nach. Man kann dan auch schon den Kirchturm von Babensham sehen. Vor dem Ortseingang von Babensham ein Kreisverkehr an der Staatsstraße und wenige Schtitte und man steht vor der Kirche. Bei der Kirche eine kleine Rast und dann die Raiffeisenstraße aus dem Ort hinaus nach Bärnham. Am Sportplatz vorbei und links in die Bruckstraße abgebogen. HIer geht es am Ortsrand entlang 




und bald nach links eine kleine Straße ab die immer entlang des Penzinger Seebachs entlang führt. Am Ende dann nach rechts hin zur Straße die links nach Penzing hinein führt. Im Ort vorbei an dem ehemaligen Schloss danach führt eine Straße hinunter zum Penzinger See. Die Straße biegt dann in die Staatsstraße ein. Am Feldkreuz gerade aus ein Fußweg neben der Straße. 





Dann eine Unterführung unter der Staatsstraße hindurch und hinauf zur Bundesstraße. Die Staatsstraße gibt die Richtung nach Wasserburg vor und daneben etwas abgesetzt von der Straße ein separater Fußweg. Immer da eentlang bis zur Unterführung und auf der anderen Straßenseite weiter. Ein Wegweiser zeigt zu dem Aussichtspunkt "Schöne Aussicht" hin. Von hier hat man dann schon einen sehr guten Blick über die Altstadt von Wasserburg und die Innschleife. 




Vor dem Gasthaus geht rechts der Kellerbergweg den gleichnamigen Berg hinunter und führt dann bis zur Innbrücke und der Bushaltestelle von wo die Wanderung begann. Über die Innbrück mit den schönen Aussichten auf die Stadt und durch das Tor hindurch. Eine Kirche und gleich danach das Rathaus, auf der anderen Seite das prächtige Kernhaus. Weiter zur Max-Emanuel-Kapelle. Gleich hinter der Kapelle ein Parkplatz und auch die Haltestelle des Stadtbusses. Von dort mit dem Bus dann wieder hinauf zum Bahnhof Wasserburg. 






Da stand schon der "Filzenexpress" bereit, der dann sogar über Grafing Bahnhof hinaus bis zum Münchner Ostbahnhof fuhr. Und auf dieser Strecke gelten auch schon die Fahrkarten des Münchner Verkehrsverbunds. Einfach nur eine typische oberbayerische Landschaft mit sehensworten Orten und natürlich der Stadt Wasserburg mit ihren zahlreichen Sehenswürdigkeiten. Zahlreiche Fotos sind unterwegs wieder entstanden die es in einem GOOGLE+ ALBUM zu sehen gibt.
Und auch wieder eine Karte der gewanderten Strecke:

Dienstag, 16. Oktober 2018

Rohrdorf

Bald ist es geschafft und ich habe alle Gemeinden im Landkreis Rosenheim "bewandert". Gestern war Rohrdorf dran. Mit dem Meridian Richtung Kufstein und in Raubling ausgestiegen. Vom Bahnhof unter den Gleisen hindurch zur Kufsteiner Straße. Das ist die Bundesstraße 15 die von Rosenheim nach Kiefersfelden führt und hat dem entsprechendes Verkehrsaufkommen. Aber hier nicht weit entlang nach Süden und dann links in die Innstraße abgebogen. Hier geht es gerade aus direkt auf den Inn zu, Am Ende den Damm erklommen und über eine kleine Brücke über den Kirchbach, ein Altarm des Inn. Der Weg macht dann einen Bogen nach Süden und führt immer auf dem Damm entlang. 






Nach gut einem Kilometer kommt man an eine Straße. Hier gleich nach links und über die interessante Brücke über den Inn hinüber. Ein Stück neben der Straße entlang bis nach Altenmarkt hier links durch die Wendelsteinstraße auf die andere Seite der Wohnsiedlung. Hier links und der Straße gefolgt. Erst ein Bogen vorbei an einer Baumgruppe mit Kreuz und dann nach Norden. 






durch das kleine Neuwöhr hindurch und nacht rechts und in den Sesslweg eingebogen. Eine kleine Straße die durch Wiesen und Felder führt. Unter der Stromleitung durch und gleich nach rechts. In Anger nach links über den Bach hinüber und gleich nach rechts dem Bach entlang, der sich aber die meiste Zeit hinter Schilf und Sträuchern versteckt. 





Der Weg endet dann bei einem großen Baum gleich neben der Staatsstraße. Da geht es hinüber und man ist in Rohrdorf angekommen. Gerade aus geht es in die Ortsmitte. Bei der Schule aber nach rechts und den lustigen Brunnen angeschaut. Eine Gruppe Schüler spuckt Wasser in die Richtung vom Lehrer und der spukt in Intervallen zurück. 




Die Straße weiter bis zum Hotel zur Post und in den Dorfplatz eingebogen. Am Kriegerdenkmal erstmal eine Rast bevor es dann am Rathaus vorbei und zur Kirche geht. Sehr sehenswertes Inneres daneben das imposante Pfarrhaus. 




Leicht bergab geht es auf der Straße weiter bis zu der Brücke über den Bach. Vor der Brücke nach links und immer gerades aus am Bachlauf entlang Richtung Winkl. Vorbei an einer alten Mühle und direkt auf eine Kapelle zu. Nach rechts und gleich wieder links am Bach entlang.





Bei der Kreuzung nach links und gerade aus auf der Werkstraße auf den Wald zu. Da hindurch und man kommt an dem Beton- und Kieswerk Neuner an. 



Nach der weiträumigen Zufahrt rechts an dem Feldkreuz vorbei auf den Waldrand zu. Rechts hinter dem Gebüsch ein kleiner See, war früher sicher mal eine Kiesgrube. Dann geht es nach links in Richtung der Autobahn. 



Den Damm hinauf und neben der Autobahn über den Inn hinüber. Am anderen Ufer angekommen unter der Autobahn hindurch und gleich nach rechts. 




Oh, der Weg erneut unter der Autobahn ist gesperrt. Aber rechts eine uralte kleine Brücke über den Bach und auf den Parkplatz der Verkehrspolizeiinspektion. Auf der anderen Seite gelangt man direkt an die Einfahr zur Autobahnmeisterei. Wenige Schritte und man ist an der Bundesstraße 15 angekommen. Hier nach Süden über die Autobahn hinüber und die erste Straße rechts hinein über die Bahngleise und man ist im Ortskern von Pfraundorf. 




Ein Blick in die Dorfkirche vorbei am ehemaligen Gasthaus auf der Prinzregentenstraße nach Süden. Links die Bahngleise und rechts eine Wohnsiedlung. Ein gutes Stück gerade aus bis links eine Bahnunterführung kommt. Da hindurch und nach rechts, gerade aus bis die Straße eine Linkskurve macht und dann gerade aus zur Bundesstraße führt. Auf beiden Seiten der Straße denkmalgeschütze Arbeiterhäuser der Zellstoff- und Papierfabrik. 


Weg von der Hauptstraße und entlang der Straße "Am Wasserhorn" zu einer kleinen Kapelle, zwar modern soll aber im Inneren eine historische Ausstattung haben. Leider versperrt. Weiter gelangt man zu dem Bürgerhaus Raubling und drum herum lauter gleichartige Wohnhäuser. Aus welcher Zeit die wohl stammen? Weiter nach Süden und in den Kampenweg eingebogen. Die Straße führt an einem Sportgelände entlang und auf der anderen Seite ein interessanter Bau.




Der steht dann an der Hauptstraße und es steht Gemeindehalle dran. Ursprünglich für andere Zwecke in den dreisiger Jahren erbaut. Nun aber endlich weiter nach Süden und entlang der Bundesstraße. Leider auf der rechten Seite kein Gehweg aber bis zum Zugang zu den Bahnsteigen des Bahnhof Raubling ist es nicht mehr weit. Ab in den Untergrund und hinauf zum Gleis 2 und auf den Zug zurück nach München gewartet.
Überraschend viel zu sehen in den Orten und auch dazwischen und im Süden die Berge. Alle Fotos gibt es in dem GOOGLE+ ALBUM zu sehen. Da die Strecke immer flach verlief war ich für meine Verhältnisse richtig zügig unterwegs.
Und zur Orientierung auch wieder eine Karte der Strecke:

Streetview - Leopoldstraße