Die Ausstellung "Sonderzüge in den Tod" ist nun auch in München (bis 09. 11.2008) zu sehen. Auch wenn sie versteckt in der unbenutzten Schalterhalle des Starnberger Bahnhofes, wo kaum jemand hinkommt, aufgebaut wurde anstatt an einer Stelle mit mehr Publikumsverkehr, haben doch einige Interessierte den Weg gefunden. Der Standort spiegelt die Einstellung der Geschäftsführung zu diesem Thema in der Bahngeschichte wider. Das ist vielleicht auch der Grund warum die Ausstellungsflyer nur in englisch und französisch ausgelegt waren.
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2 Kommentare:
Interessant. Von dir erfährt man immer so spannende Dinge, von denen man sonst nichts gehört hätte. Toller Tipp!
@Ralf, danke für das Lob.
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