Von der künstlichen Re-naturierung der Isar ist ja nicht mehr viel übrig geblieben. Beim Hochwasser hat die Isar ihre eignenen Vorstellungen von einem natürlichen Flußlauf verwirklicht. Vorallem von den Ufern, die von ihrem alten Betonkorsett befreit wurden und schön angelegt waren ist nicht mehr viel übrig. Und die an Stelle der alten Solschwellen im Flußbett versenkten großen Steinen sind auch ganz schön durcheinander gekommen. Auch sind einige vorborgene Sachen zu Vorschein gekommen. Die Kraft des Wassers kann man vorallem auf dem Ostufer sehen, wo aus einem Kiesweg ein neues Flußbett geworden ist. Alle Fotos von der heutigen Exkursion sind hier zu sehen.
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1 Kommentar:
Also angeblich soll die Isar bei Hochwasser "arbeiten" und Geröll verschieben, wie ein wilder Gebirgsfluß der sie ja eigentlich mal war. Ob das jetzt noch in den gewollten Grenzen ist, weiß ich aber auch nicht.
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