Dienstag, 11. Juli 2006

Hätten Sie es gewußt?


Waldhonig besteht eigentlich aus Läusekot und Bienenspucke und nicht aus Blütennektar. Die Bienen sammeln die zuckrige Ausscheidung von Blattläusen die auf den Nadelbäumen im Wald leben, in ihrer Honigblase. Im Bienenstock angekommen wird das wieder ausgespuckt und an eine Arbeiterbiene weitergegeben. Und so geht das einige Male hin und her zwischen den Bienen bis ein Großteil des Wassers verdunstet ist und das Ganze zähflüssig wird. Das wird dann in den Waben eingelagert und der Imker holt sich das dann und fertig ist der würzige Waldhonig.

3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Na dann Mahlzeit! ;-)

Anonym hat gesagt…

Was ist, wenn der Wald honigt?
Waldhonig aber ist der Saft der Bäume der durch Umwandlung durch die Bienen aus den jungen Trieben der Tanne,Fichte oder verschiedener Laubgehölze durch die Lachniden oder Lecanien (Blattlausarten) abgesaugt wurden und den nicht verwendeten Rest des Saftes ausscheiden, entsteht.
Lachniden "Honigtauerzeuger" entnehmen dem flüssigem Saft nur Teile zum Überleben und scheiden den Rest in Tröpfchen aus.Bienen reichern den eingetragenen Saft mit eigenen Fermenten an. Dann erst wird er süß mit einem leichten harzigen Geschmack.
aus: http://home.arcor.de/gustav.pelz/Index.htm

Anonym hat gesagt…

irgendwie klingt das jetzt wenig verlockend...

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