Maxl kommt nicht zum Metzger sondern nach Gut Aiderbichl im Salzburger Land wie in einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung der Gemeindekämmerer von Ohlstadt berichtet, und darf dort den Rest seines Lebens in netter Umgebung und unter guter Pflege verbringen. Danke an Christian für den Artikel. Dank dem Medieninteresse kommt Maxl mit dem Leben davon. Also ein Happy End für Maxl in Vertretung für die ganzen anderen Tiere die nicht dieses Glück haben.
Freitag, 28. Juli 2006
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