gibt es in Niederbayern. Hier befinden sich die meisten Schweinmastbetriebe. So kommen im Landkreis Landshut auf jeden Einwohner schon zwei Schweine. Da ja Schweine stinken wia'd Sau entsteht da bei Ansammlungen von 1000 Schweinen und mehr ein ordentlichen Gestank der einem dem Atem raubt. Darum hat sich die "Bürgerinitiative gegen stinkende Schweinemastställe und stinkende Biogasanlagen" gegründet. Sie kämpft für bessere Luft auf dem Land. So sollen größere Ställe mit wirksamen Entlüftungsanlagen ausgestattet werden. In Oberbayern haben wir es besser. Da werden die Schweinderl immer weniger. So ist die Anzahl im Landkreis Freising seit 1992 um 10,5 %, im Landkreis München um 52,8 % und im Landkreis Garmisch-Partenkirchen sogar um 74 % zurück gegangen. Die Bauern verkaufen ihren Grund lieber als Bauland und Schweinegestank passt auch garnicht zu dem idyllischen Klischee für den Tourismus im Oberland, denn da gehören Kühe mit Glocken um den Hals dazu und keine Schweine.
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