Samstag, 3. März 2007

Vergraben - die Lösung?


Wissenschaftler des Geoforschungsinstitutes in Potsdam habe ein Projekt gestartet, mit dem das Problem des klimaschädlichen Treihausgases CO2 verringert werden soll. In 700 bis 800 Metern tiefen Bohrlöchern sollen in den nächsten Jahren bis zu 60.000 Tonnen des Gases "vergraben" werden. Ob das was hilft? Das Motto "Aus den Augen aus dem Sinn" hat noch nie so richtig geklappt, was so manche Umweltsünde gezeigt hat, da dann doch wieder aus der Versenkung aufgetaucht ist.

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