Gestern ging es mit der München-Augsburger-Eisenbahn nach Augsburg. Gut, dass wir nicht mehr in der Zeit der Eröffnung (04. Oktober 1840) sind, sonst hätte die Fahrt 2 h und 32 min gedauert und nicht nur 40 Minuten. Die Ankunft erfolgte auch nicht an dem damaligen Bahnhof, der noch immer existiert, sondern am Hauptbahnhof.
Von dort ging es dann erstmal Richtung Rotes Tor, dann die Maximiliansstrasse entlang zum Rathaus und weiter zum Dom. Dann zum nördlichen Ende der Altstadt am Fischertor. Die Stadtmauer entlang zum Jakobstor und dem Vogeltor. Von der Fuggerei durch die ehemaligen Handwerkerviertel wieder rauf zur Maximilianstrasse zur Fußgängerzone mit den zahlreichen Geschäften und zum Verkehrsknotenpunkt dem Königsplatz. Durch die Bahnhof- und Prinzregentenstrasse dann wieder zum Hauptbahnhof mit einem Abstecher zur Synagoge. Dazwischen gab es jede Menge zu sehen und zu fotografieren. Für den Trambahnfan ist Augsburg sehr interessant. Denn die AVG betreibt vier Linien die mit einer bunten Mischung von Fahrzeugen im 5-Minuten-Takt befahren werden und das Rückgrat des ÖPNV im Augsburger Verkehrsverbund bildet.
Augsburg |
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