Sonntag, 26. Februar 2017

Fürstenfeldbruck - Biburg - Eichenau


Gestern schon mal auf die Suche nach dem Frühling gemacht. Mit der S-Bahn zum Bahnhof Fürstenfeldbruck.  Vom Bahnhof nach rechts durch den Busbahnhof hinunter zur Bundesstraße. Nach der Unterführung nach rechts an Weiherhaus vorbei und immer am Waldrand oberhalb der Bahnstrecke entlang. 


Zwischen den Bäumen konnte man dann einen Blick auf das Kloster Fürstenfeld erhaschen. Am Engelsberg vorbei zur Straße nach Gelbenholzen. Nach dem Ort kommt dann gleich Pfaffing das nur aus einer Kirche und einem denkmalgeschützten Bauernhof besteht. 





Um die Kirche herum geht es dann auf der Straße leicht bergauf weiter nach Biburg. Am Maibaum neben dem Dorfweiher eine kleine Rast. Dann die Bergstraße hinauf nach Gagers. Hinter Gagers weiter auf dem breiten Feldweg nach links und hinauf zur Straße. 


Hier nach rechts nach Wagelsried. Hier bin ich ja schon fast vor genau 3 Jahren mal durch gekommen.  Durch den letzten Bauerhof hindurch auf einem Feldweg zur Bundesstraße. Hier geht es auf dem Fahrradweg nach Norden bis zu einer Kreuzung mit einem Feldweg. Über die Bundesstraße hinüber und auf der anderen Seite Richtung Wald. Ein Stück durch den lichten Wald bis sich das Gelände öffnet. Gerade aus, rechts fließt der Schwarze Graben, an den Sportplätzen vorbei in einem weiten Bogen nach rechts über den Starzelbach  zur Kirche von Eichenau. Ein Stück auf der Hauptstraße nach Norden und dann links in die Bahnhofsstraße einbiegen. Diese führt direkt gerade aus zum Bahnhof Eichenau.


Von dort geht es mit der S-Bahn wieder zurück nach München. Einige "Frühlingsboten" habe ich schon gefunden aber die Büsche und Bäume sind noch alle winterlich kahl. Die Fotos von der ganzen Strecke gibt es in meinem Google+ Album zu sehen. Und wie immer eine Karte der gewanderten Strecke.

Donnerstag, 9. Februar 2017

Pullach über dem Isartal

Wenn die Bäume ohne Blätter sind, das gefällt mir überhaupt nicht. Aber bei meiner kurzen Wanderung am Dienstag war das ein Vorteil. Denn so konnte man so manchen Blick hinunter in das Isartal werfen.

Mit der S-Bahn ging es nach Höllriegelskreuth. Vom Bahnhof zur Gabriel-von-Seidl-Straße nach Norden in den Wald hinein. Nach wenigen Metern kommt man zu dem Denkmal für Gabiel von Seidl, den Gründer der Isartalvereins


Immer an der Hangkante entlang geht es weiter nach Pullach. Auf der Habenschadenstraße kommt man dann in den Ortskern mit Kirche, Gasthaus. Einen Blick in das Inneren der Kirche geworfen.





Am Bürgerhaus vorbei weiter und dann bei der Säule mit der Madonna rechts in den Burgweg eingebogen. Bald kommt man an der Burg Schwaneck vorbei. 



Weiter dem Burgweg entlang kommt man im Wald dann auf die Rückseite des Geländes des Bundesnachrichtendienstes. Verborgen hinter Mauer und Stacheldraht. Ein Gelände mit Geschichte. angelegt in den 30igern als Reichssiedlung Rudolf Heß für höhere Parteibonzen der NSDAP. Endlich hört die Mauer mit Stacheldraht auf und noch ein Stück durch den Wald bis man zur "Waldwirtschaft" kommt. Im Sommer ein beliebtes Ausflugsziel mit dem entsprechenden Andrang.


Nach der Waldwirtschaft entlang der General-Kalb-Straße vorbei am Sitz der Hermes Arzneimittel  Weiter an der Kirche vorebi und auf der Sollner Straße direkt zum Bahnhof Großhesselohe der Isartalbahn. Von hier geht es mit der S-Bahn wieder zurück nach Hause.


Wer mag kann ja nach der Waldwirtschaft weiter entlang des Isarhochufers wandern bis hinein nach München. Nur 5 Kilometer gelaufen und doch einige Fotos zusammen gebracht. Die gibt es wieder in meinem Google+ Album zu sehen. Und dazu auch wieder eine Karte der Wanderstrecke:



Montag, 6. Februar 2017

Karlsfeld und Karlsfelder See

Der ganze Schnee der letzten Zeit ist weg getaut und es scheint die Sonne und ist auch nicht mehr so bitterkalt. 
Mit der S-Bahn ging es gestern zum Bahnhof Karlsfeld. Der Bahnhof liegt ja zu einem teil noch in München und auch ein gutes Stück vom eigentlichen Karlsfeld entfernt. Die Straße entlang vorbei an einigen denkmalgeschützten Häusern bis zur Brücke über den Würm-Kanal.  Ein Stück am Kanal entlang. Sonst hinter dichtem Laubwerk verborgen auf der anderen Seite des Kanals ein Blick auf das Schloss Allach



Kurz nach dem Schloss führt die Straße vom Kanal weg und mit einem weiten Bogen nach Karlsfeld hinein. 


Nach links auf die Münchner Straße abgebogen und ein Stück nach Norden. Hier ist von dem alten Dorf Karlsfeld eigentlich nur noch das kleine Kircherl übrig, das auch das einzige Baudenkmal in Karlsfeld ist. Karlsfeld wuchs erst ab den 50iger Jahren und hat dadurch ein Aussehen wie überall, Wohnblöcke. Mehrfamilienhäuser, große Einkaufsmärkte und aus der ehemaligen Landstraße nach Dachau ist schon eine fast autobahnähnliche Bundesstraße geworden. 



Dort wo die Schnellstraße beginnt geht es rechts zum Hallenbad.  Hier vorbei auf der Jahnstraße an diversen Sportplätzen vorbei über einen Parkplatz gelangt man dann zum Karlsfelder See, heute eine Badesee ursprünglich durch den Kiesabbau in den 40iger Jahren entstanden. Rund um den See führte ein geteerter Weg immer am Ufer entlang. Auf der Ostseite gibt es sogar eine Gastwirtschaft. 






Wieder am Hallenbad vorbei zurück zur Münchner Straße und diese überquert. Links ein Ansammlung von Einkaufsmärkten geht es neben der Straße an einem kleinen Wald vorbei und die zweite Brücke führt über die Würm. Vor der Brücke links ab und immer am Ufer entlang. Vorbei an einem Gehege mit Damwild und an einem kleinen Weiher vorbei. Links und rechts Wohnhäuser bis man zu dem Wehr gelangt wo der Würmkanal aus der Würm abgeleitet wird.




Hier schließt sich die Rundwanderung und es geht zurück zum S-Bahnhof Karlsfeld für die Heimfahrt. Der Ort selber macht ja nicht viel her aber rund um de See gab es viele interessante Blickwinkel und das zahlreiche Wassergeflügel musste natürlich fotografiert werde. Die Bilder gibt es wieder in einem Google+ Album zu sehen. Und zur Orientierung auch wieder eine Streckenkarte:

Streetview - Leopoldstraße