Donnerstag, 31. Mai 2018

Amperleite

Einmal im Monat bin ich mit meinen Freundinnen unterwegs. Gestern war es so weit. Diesmal ging aus raus aufs Land. Mit der S-Bahn nach Schöngeising. Die Station befindet sich ja mitten im Wald und hier kreuzt eine alte Römerstraße von Augsburg nach Salzburg. Schnurgerade wie es damals üblich war erst durch den Wald und dann durch Schöngeising hindurch. Gleich hinter dem Dorfkern mit der sehenswerten Kirche geht es über eine Insel hinweg auf die andere Seite der Amper





Gleich nach der Brücke kommt man an eine Straße, da geht es links weiter. Nur ein kurzes Stück und dann in die Zellhofstraße hinein. Eine kleine Teerstraße die bis zum Zellhof führt.Nach dem Zellhof auf einer Kiesstraße weiter vorbei an Feldern und am Waldrand entlang. Nach dem Waldstück links das Zellhofer Moos, ein Naturschutzgebiet, und rechts der Wald. 






Bald begleitet die Amper den Weg ein Stück bevor links einige Häuser stehen und sich das Fürstenfeldbrucker Tierheim befindet. Der Weg nähert sich immer mehr der Bahnstrecke und gleich nach der Einmündung in die kleine Straße geht es unter der Bahn hindurch. 





Und schon ist man im Gelände des ehemaligen Zisterzienserabtei Fürstenfeld . Über den Mühlkanal hinüber und schon ist man im Wirtsgarten des Klosterstüberl. Hier nun Zeit für eine ausgiebige Rast und ein spätes Mittagessen. Nach der Stärkung durch den Torbogen und man steht vor der imposanten Klosterkirche.



Rechts neben der Kirche ein Durchgang der hinter die Kirche führt. Der Fußweg führt dann noch an Klostergebäuden vorbei und führt in einem Bogen zur Hauptstraße. Am Ende des separaten Fußweges rechts die Bahnhofstraße hinauf und man steht vor dem S-Bahnhof Fürstenfeldbruck.


Von hier geht es dann mit der S-Bahn wieder zurück nach München. Eine angenehme Strecke, da es immer flach dahin geht und auch immer wieder Bäume Schatten spenden. Selbstverständlich gibt es ein GOOGLE+ ALBUM wo alle Fotos angeschaut werden können.
Zur Orientierung gibt es auch wieder eine Karte der Strecke:


Sonntag, 27. Mai 2018

Herrsching - Ammersee Südufer - Raisting

Wandern, aber wohin? Wie wäre es mit der vorbereiteten Route von Raisting am Ammersee entlang nach Herrsching. Also nichts wie los, nur die Route umgedreht. Also mit der S-Bahn nach Herrsching. Vom Bahnhof nach rechts hinunter zum Ammersee und immer am Seeufer entlang nach Süden. Bald wird aus der Seepromenade der Promenadenweg. Die Betonung liegt auf Weg. Bald wird dann ein Pfad draus der am Ufer entlang führt. Hinter dem Schloss Mühlfeld muss man sogar durch einen Bach hindurch. Gut, dass sich bald links das Grün lichtet und eine Treppe vom Ufer weg führt. Durch den Campingplatz hindurch zur Staatsstraße. 






Auf einen separaten Fuß- und Radweg die Straße entlang. Kurz nach dem Ortsschild Wartaweil zweigt links ein Fußweg ab. Da geht es immer leicht bergauf durch schattigen Wald. Hier immer auf dem Weg nach Süden bleiben. Bis zu einer Kreuzung wo zahlreiche Wege sich trennen z.B. nach Andechs. 





Links am Wegrand eine Hinweistafel zu dem verschwundenen Dorf Ramsee. Daneben ein Pfad durch des Dickicht zu dem Erinnerungsstein. An der Kreuzung auch eine Bank für eine kleine Rast. Die heutige Strecke ist 15 Kilometer lang und da heißt es die Kraft einteilen.




Weiter nach Süden durch den Wald. Bald geht es merklich bergab und nach einigen Kurzen kommt man an dem Wegweiser zum Erholungsgelände Wartaweil vorbei und die ersten PKW sind entlang des Weges geparkt. Über die Staatssstraße hinüber in des Gelände hinein und dann immer am Seeufer entlang. Deg Weg führt dann hinauf zur Straße und noch ein Stück da entlang.





Bei der Bushaltestelle über die Straße hinüber und bergauf nach Aidenried. Etwa steil aber oben angekommen ein Buswartehäuschen für eine Verschnaufpause und dann von da oben ein herrlicher Blick in Richtung Berge. 



Auf der kleinen Straße weiter etwas bergab und man ist in Mitterfischen. Hier mündet die Straße in die Staatsstraße. Diese hat aber einen extra Fuß- und Radweg. Bald ist man in Vorderfischen. Vorbei am Kupfermuseum bis zur kleinen Kirche wo dann rechts die Straße Richtung Dießen abzweigt. Neben dieser Straße nach Westen auf einem Fußweg bis zur Brücke über die Ammer





Ab hier nur noch flaches Gelände. Denn einst nach der Eiszeit erstrecke sich hier noch der Ammersee bis alles verlandete und ein Moor wurde. Das Moor ist auch verschwunden, geblieben ist eine flache Landschaft für die Landwirtschaft und ein Vogelschutzgebiet. Gleich nach der Brücke geht es rechts rum unter der Straße hindurch zum Weg entlang der Ammer.




Immer am Ufer entlang auf dem Feldweg. Der Weg entfernt sich dann vom Flußufer und bald zweigt rechts ein Weg in der Richtung Raisting ab. Diesem Weg folgen wir immer weiter, mal mit Schatten spenden Bäumen mal im offenen Gelände. Nach rechts kann man die Kirche in Dießen am Horizont erkennen, nach links in der Ferne die Alpen und gerade aus immer mal wieder ein Blick auf den Kirchturm von Raisting und die Antennenanlagen der Erdfunkstelle Raisting






Dann am Wegesrand ein Sühnekreuz und noch einige Schritte bis zu einem großen Stadel. Hier geht es nach links und immer gerade aus auf den Ortsrand von Raisting zu. Etwas bergan und dann nach links bis rechter Hand der Kirchweg abzweigt. Diesem unter der Bahn hindurch folgen und dann gleich nach oben auf die Straße neben den Gleisen der Bayerischen Regiobahn. Und gleich darauf der Bahnsteig der Haltestelle. Seit der letzten Rast die Füsse in die Hand genommen, denn der Zug fährt bald ab. Geschafft, 5 Minuten vor der Abfahrt angekommen.


Von hier geht es dann entlang des Ammersees Richtung Augsburg. In Geltendorf dann Anschluss an die S.Bahn nach München. 15 Kilometer durch kleine Dörfer abwechslungsreicher Landschaft und zahlreichen schönen Ausblicken, da sind schon eine Vielzahl an Fotos zusammen gekommen. Dazu wieder ein GOOGLE+ ALBUM.
Und zur Orientierung gibt es auch wieder einen Plan der gewanderten Strecke:

Donnerstag, 24. Mai 2018

Pollmoos - Traxl

Gestern noch ein Stück hinter Ebersberg gefahren. Da musste man sogar noch von der S-Bahn in die Regionalbahn, dem Filzen-Express,  Richtung Wasserburg am Inn umsteigen. Start also in Tulling. Zuerst einmal gleich zur Kirche und dann auf der Dorfstraße um einen Bauernhof herum inn den Klausenweg eingebogen. Der Weg führt an einem Bauernhoff vorbei und zweigt dann in den Wald hinein ab.




Mal Wald, dann wieder freie Aussicht und ein längeres Stück wieder durch den Wald aaber immer Richtung Süden. Dann am Waldende einen Hang entlang. Links eine weite Fernsichtsicht rechts oben ein Bauernhof.




Von dort der Teerstraße hinunter nach Sensau folgen. Vorbei an der Kirche und ein Stück die Kreisstraße entlang. Am Ortsende eine kleine Teerstraße rechts nach oben auf einen Hügel hinauf. Durch Felder immer dieser Straße nach.




Bis zu den ersten Häuseren von Pollmoos sind es ca. 3 Kilometer immer auf der Straße entlang. Mal nauf mal nunter. Beim Wegkreuz nach links wieder ein Stück aufwärts. Rechts eine Kapelle mitten in der Wiese. Bald sieht man dann am Horizont den Kirchturm von Traxl. Diese steht oberhalb des Dorfes auf einem Hügel. 



Wieder zurück zum Ortseingang und der Straße nach Norden folgen. Da kann man dann immer noch die Kirche sehen bevor es dann in einen Wald hinein geht.



Nicht lange und man hat wieder freie Sicht auf die Landschaft. Die Straße biegt dann nach links den Berg hinunter. Rechts geht es nach Englmeng hinein. 



Vorbei an der kleinen Kirche und gleich am Ortsausgang sieht man eine Kapelle. Auf diese führt der Weg zu. Noch ein paar Häuser und bergauf, bevor ein Feldweg steil nach unten führt. Von hier oben kann man Ebersberg im Westen sehen. Unten angekommen rechts über den Bahnübergang. 




Und der Straße weiter folgen. Diese endet dann in Steinhöring an der Bundesstraße 304. Hier nach rechts und der Bundesstraße in die Ortsmitte gefolgt. Vorbei an einem geschichtsträchtigen Ort und bald ist man an der Kirche von Steinhöring angekommen. 



Gegenüber der Kirche bei dem Parkplatz des Gasthof führt eine Nebenstraße in Richtung des Bahnhofes von Steinhöring. Von wo es dann mit dem Filzenexpress Richtung Ebersberg und München geht. Praktisch, in der Hauptverkehrszeit, fährt der Zug ab Grafing Bahnhof ohne Halt bis zum Münchner Ostbahnhof und macht dem Wort "Express" alle Ehre.


Es gab unterwegs wieder viel zu entdecken und zu schauen. Dazu wieder Fotos in einem GOOGLE+ ALBUM.
Und zum Wandern der Strecke wieder eine Karte:

Streetview - Leopoldstraße