Montag, 30. Januar 2006

Zukunft findet INNEN Stadt



Gestern war ich da drin. Eine sehr interessante Ausstellung für Münchner, denn dort sind alle wichtigen Bauvorhaben im Bereich der Innenstadt zusammengefaßt und erläutert, die bereits im Bau sind oder bald in Angriff genommen werden. Mein Fazit - München wird schöner!

Sonntag, 29. Januar 2006

man spricht Mundart



Da schau her - jetzt gibt es vom Kultusministerium eine Materialsammlung zum Dialektunterricht in den Schulen. Offenbar verliert Mundart zu sprechen endlich seinen Hauch von Rückständigkeit und Dumm sein. Der Minister betont sogar ausdrücklich, dass Mundart keine Manko sein darf, sondern eine Bereicherung darstellt. Übrigens ist die Pflege der Mundart in der bayerischen Verfassung im Artikel 131 angelegt.
Ein kleiner Test:
1. Was bedeutet im Allgäu das wort "Grind"?
a) Kopf b) infektiöse Hautkrankheit c) Dreck am Kuhhintern
2. Was meint der Franke mit dem Wort "Waggala"?
a) Semmel b) kleines Kind c) Leiterwagen
3. Was ist in Niederbayern ein "Pflotsch"?
a) Eier-Kartoffel-Auflauf b) überfahrene Kröte c) Tölpel
4. Welches Wort steht in Schwaben für "Mädchen"?
a) Feel b) Fiidle c) Flea
5. aus welcher Sprache stammt das bajuwarisierte Wort "Bodschamperl"?
a) italienisch b) französich c) tschechisch
6. Was bezeichnet im Altbaierischen eine "Tüte"?
a) Dudn b) Hupfn c) Stranitzen
7. Was meint der Nürnberger mit "Drei in Weggla"?
a) fränkischer Imbiss b) Drillingsschwangerschaft c)Lebkuchenspezialität aus drei Nusssorten
Die Auflösung gibt es hier.

und wenn die Welt ein Dorf wäre...



und hundert Einwohner hätte, dann wären davon 57 Asiaten, 21 Europäer, 14 Amerikaner und 8 Afrikaner. Oder 52 Frauen und 48 Männer, 70 Nicht-Weiße, 30 Weiße, 70 Nicht-Christen und 30 Christen. 89 Heterosexuelle und 11 Homosexuelle, 6 Personen würden 59 des gesamten Reichtums besitzen und alle 6 würden aus den USA stammen. 80 hätten keine oder nur schlechte Wohnungen, 70 wären Analphabeten, 50 wären unterernährt, nur einer hätte einen Computer und einer hätte einen akademischen Bildungsgrad. Fazit: wenn man ein Bankkonto hat, etwas Geld im Geldbeutel und etwas Kleingeld in einer Schachtel gehört man zu den wohlhabenden Menschen auf der Welt, und das sind nur 8 Prozent der Weltbevölkerung.

echt kurios

Im P.M. Fragen&Antworten fand ich die Frage - welches Tier pinkelt im Handstand - Lösung: die Gambische Hamsterratte. Sie macht auch das große Geschäft in dieser Stellung, aber warum nur? Das stand nicht dabei. Ist aus der menschlichen Sicht doch etwas unpraktisch weil man sich dabei "bekleckert".

Freitag, 27. Januar 2006

Ein neuer Job für mich?



Diese Anzeige der MobilBKK hat mich auf eine Idee gebracht. Da meine beruflichen Ausichten bei der HM mehr als schlecht sind (Schließung aller Bereichsverwaltungen) könnte ich doch als Bauch-Model in der Werbebranche arbeiten. Dort gibt es ja für jeden Körperteil Models (z. B. Hände für Geschirrspülmittel) warum nicht Model für Bäuche. Nur muß ich da noch etwas investieren, bis meiner so schön kugelrund ist.

Donnerstag, 26. Januar 2006

So was aber auch, DIE sind wohl überall

Früher wurden Schwule Friseur, Tänzer oder Florist und heute sind sie sogar Fußballer in der Nationalmannschaft.



In der U-Bahn sah ich diesen Artikel der mich neugierig gemacht hat, dass ich sogar dieses "Druckerzeugnis" gekauft habe. Aber welche Enttäuschung, statt der erwarteten Namen und Fakten nichts Neues zu diesem Thema. Wäre ja auch zu sensationell gewesen.

Sonntag, 22. Januar 2006

Bitte lächeln!



Nachdem meine Canon PowerShot A300 meinen fotografischen Bedürfnissen nicht mehr ganz genügt, habe ich ganz tief in die Kasse gegriffen und mir die Canon PowerShot A610 zugelegt. Blöd ist da nur, dass diese Kamera keine Compactflash-Card sondern SD Memory Card zum Speichern der Bilder verwendet. Also muß ich mir noch eine neue Speicherkarte besorgen. Der Vorteil ist, dass die Bedienung recht ähnlich ist und ich mich schon zurecht finde, denn ich bin da nicht so technisch veranlagt. Interessant finde ich, dass die A300 nichtmal mehr auf der Hersteller-HP zu finden ist obwohl ich sie erst 2003 für EUR 249,00 gekauft habe. Die A610 hat im Vergleich nur EUR 279,00 gekostet.

Vitamine und Mineralstoffe



Vitamine und Mineralstoffe braucht der Mensch zum Leben. Aber Wissenschaftler der Europäischen Union haben jetzt Grenzwerte festgelegt, denn auch bei gesunden Sachen gilt, dass zuviel davon schädlich sein kann.


Türkei bereitet EU-Beitritt vor

indem die neuen Münzen dem Euro verblüffend ähnlich sind.



Seit 1. Januar 2006 wurde die türkische Währung abgewertet indem man 6 Nullen gestrichen hat. Gleichzeitig wurden neue Münzen und Geldscheine eingeführt. Die 1-Lira-Münze schaut genauso aus wie das 2-Euro-Stück und ist aber so gr0ß und so schwer, bloß aber 1/4 in Cent wert. Das bayerische Verbraucherministerium hat schon mal mit einer Pressemitteilung reagiert und erhöhte Aufmerksamkeit beim Wechselgeld empfohlen. Ein Schuft, der dabei Böses denkt.

Deutschland verliert 50.000 Einwohner

ja wo sind sie denn hin? Vielleicht ausgewandert? Nein! Unionspolitiker schlagen Alarm, da die Geburtenrate in Deutschland immer noch sinkt. Von den z. Zt. 82,45 Mio. wird bei anhaltenderer Entwicklung in 120 Jahren kein Mensch mehr in Deutschland leben. Kommt vom Rauchen, wie dieser Gefahrenhinweis auf der Zigarettenschachtel zeigt.

Samstag, 21. Januar 2006

Schneeschmelze



Was da alles zum Vorschein kommt, wenn der Schnee geschmolzen ist. Das Ding liegt vor meinem Bürofenster auf der Dachterrasse. Sah am Anfang aus wie ein Kuhfladen, jetzt wo es getrocknet ist, wie .................! Wie das da hin kommt?

Zimmer mit Aussicht




und ganz am Horizont die Alpen mit der Zugspitze, und wenn wir nicht ständig die Lamellenvorhänge geschlossen halten müßten (wegen den Spiegelungen auf den Bildschirmen) könnte ich von meinen Schreibtisch aus dieses Aussicht geniesen.

Mittwoch, 18. Januar 2006

Erstaunlich



obwohl in dem Film Brokeback Mountain der amerikanische Held, der Cowboy, ganz anders dargestellt wird als gewohnt, war dieser Film der Gewinner der diesjährigen Verleihung des Golden Globe. Das puritanische Amerika hat natürlich damit seine Probleme. Für mich einfach eine wunderschöne Geschichte. Das Taschenbuch war für November angekündigt und soll nun im März erscheinen. Allein der Trailer macht mich schon ganz traurig.

Montag, 16. Januar 2006

Stachus 1963



Ein Bild des Stachus Richtung Sonnenstrasse, als er noch der Verkehrsknotenpunkt Münchens war. Bereits mit dem "amputierten" Toilettenhäusl, das teilweise dem Verkehr zum Opfer gefallen ist. Vorne die Linie 3 vom Botanischen Garten in Richtung Odeonsplatz, dann die Linie 1 von Moosach in Richtung Marienplatz, dahinter die Linie 19 von Steinhausen nach Pasing und aus der Sonnenstrasse biegt ein Zug der Linie 7 von Giesing kommend zum Hauptbahnhof in die Bayerstrasse ein. Und dazwischen viele Fußgänger, die ja jetzt alle in den Untergrund verschwunden sind.

Sonntag, 15. Januar 2006

Müllkinder



Kinder die auf der Müllhalde leben gibt es nicht nur in der Dritten Welt sondern auch bei uns in Europa in der EU. Nach dem Zusammenbruch der Kommunistischen Länder in Osteuropa sind viele Menschen wirtschaftlich auf der Strecke beblieben. In vielen Berichten werden die herausgeputzen Städte und ihr Aufschwung gezeigt. Doch in der Provinz leben viele Menschen in Armut.



Samstag, 14. Januar 2006

Joannes Chrysostomus Wolfgangus Theophilus Mozart



Am 27. Jänner vor 250 Jahren wurde Wolfgang Amadeus Mozart in Salzburg geboren. Für seine Zeit war er sicherlich, was man heute einen Star bezeichnet. Auf die heutige Zeit übertragen, denke ich passt der Liedtext von Falco gut als Beschreibung der Person Wolfgang Amadeus Mozart.

Er war ein Punker
Und er lebte in der großen Stadt
Es war in Wien, war Vienna
Wo er alles tat
Er hatte Schulden denn er trank
Doch ihn liebten alle Frauen
Und jede rief:
Come and rock me Amadeus
Er war Superstar
Er war populär
Er war so exaltiert
Because er hatte Flair
Er war ein Virtuose
War ein Rockidol
Und alles rief:
Come and rock me Amadeus
Amadeus, Amadeus...
Es war um 1780
Und es war in Wien
No plastic money anymore
Die Banken gegen ihn
Woher die Schulden kamen
War wohl jedermann bekannt
Er war ein Mann der Frauen
Frauen liebten seinen Punk
Amadeus, Amadeus...

Donnerstag, 12. Januar 2006

Weg mit dem Hauptbahnhof

Nach der Fußballweltmeisterschaft geht es los mit dem Bau der zweiten S-Bahnstrecke durch die Stadt. Dazu werden rund um den Hauptbahnhof 4 Schächte gegraben von denen aus die Tunnelbauartbeiten in 40 m Tiefe vorangetrieben werden. Zeitgleich wird der Hauptbahnhof teilweise abgerissen und soll entweder so, oder so ausehen. Wobei mir der Entwurf des Architektenbüro Auer + Weber, ein Glashaus mit großzügiger Schalterhalle, am besten gefällt. Die neue S-Bahnstation Hauptbahnhof befindet sich dann genau unter der Mitte der Schalterhalle. Zur Erschließung soll in der Schalterhalle ein 50 mal 50 Meter großer Nukleus erschlossen werden. Durch diesen Schacht soll Tageslicht bis auf den Bahnsteig fallen. Vorläufer dieser Planungen war, dass man vor 15 Jahren den gesamten Hauptbahnhof mit allen Gleisanlagen unter die Erde verlegen wollte und darüber Wohn- und Bürogebäude und einen Park errichten wollte. War aber viel zu teuer. Und die gigantischen Pläne aus den 30iger Jahren, den Hauptbahnhof nach Laim zu verlegen und alles mit einer protzigen Prachtstrasse zu erschließen verschwanden zeitgeschichtlich bedingt in den Schubladen und die Modelle im Stadtmuseum. Unser Hauptbahnhof hat offensichtlich nie eine lange Lebenserwartung. Der erste Bahnhof aus Holz in der Nähe der heutigen Hackerbrücke brannte bald ab. Dann entstand an der jetzigen Stelle durch den Architekten Bürklein, der auch die Maximiliansstrasse entworfen hat, der neue Centralbahnhof. In der heutigen Schalterhalle sind noch Reste der damaligen Bahnsteighalle erhalten. Daneben befand sich der Bahnhof der Ostbahn nach Landshut und Regensburg. Das wurde dann mit der Zeit immer mehr ausgebaut und vergrößert. Schon in den 20iger Jahren gab es Pläne den Bahnhof nach Westen zu verlegen. Diese Planungen wurden in der NS-Zeit aufgegriffen und ins gigantische ausgeweitet. Der Hauptbahnhof überstand den Bombenkrieg kaum beschädigt, jedoch gab ist beim Wiederaufbau der Stadt Pläne ihn bis hinter die Paul-Heyse-Unterführung zurück zu verlegen. Da man dann doch an der alten Stelle geblieben ist, wollte man aber einen modernen Hauptbahnhof haben. Ergebnis ist der heutige Bau mit seinem Nierentisch-Vordach (Zeitgeschmack in den 50igern). Aber schon in den 80iger Jahren kamen Pläne für einen Um- oder Neubau auf. So sollte ein Hochhaus an der Seite der Bayerstrasse entstehen mit einem Kaufhaus drin. Überreste von den ganzen Plänen sind nur die alufarbigen Einbauten im linken Teil der Bahnsteighalle. Aber jetzt geht es ihm an den Kragen, da der gesamte Gebäudeteil mit der Schalterhalle abgerissen wird nur die Gleishalle bleibt bestehen. Bis 2011 soll der Neubau fertig sein und die 2. S-Bahn-Stammstrecke in Betrieb genommen werden. Bis dahin hat Max Maulwurf, das Maskottchen der S-Bahn viel zu tun.

PS: Habe noch 2 interessante Pläne über den Streckenverlauf und die neuen Stationen gefunden.

Mittwoch, 11. Januar 2006

Ideen muß man haben



Mit was man alles Geld verdienen kann! Die Idee von Alex Tew aus England ist wirklich verblüffend und obendrein noch geldbringend, die eigene Homepage pixelweise als Werbefläche zu verkaufen zum Preis von 1 Dollar je Pixel. Macht dann unterm Strich 1.000.000 Dollar. Und wie man sieht ist alles verkauft.

Dienstag, 10. Januar 2006

Endlich wieder Licht



Nach vielen grauen Tagen endlich mal heute blauer Himmel und Sonnenschein. Das tut der Seele gut und die Stimmung ist gleich viel besser. Wie ich das Grau hasse!

Brennender Christbaum zerstört Wohnung



Noch einmal wollte ein Ehepaar in Schwabing am Christbaum die Kerzen anzünden. Statt einer idyllischen Stimmung brach ein flammendes Inferno aus. Das führte dazu, dass die Wohnung schwer beschädigt ist, sich die Ehefrau eine Rauchvergiftung zugezogen hat und sich der materielle Schaden auf rund EUR 50.000 beläuft.
Brandverhütungstipp der StadtfeuerwehrKaufbeuren unbedingt beachten! Oder raus mit der Tanne aus der Wohnung, Weihnachten ist vorbei. Bald gibt es die ersten Schoko-Osterhasen in den Supermärkten zu kaufen.

Herr Westerwelle traut sich



Bild frägt sich, ob Herr Westerwelle und Herr Mronz sich verlobt haben, da Herr Westerwelle seit kurzem einen goldenen Ring trägt. Spekuliert wird sogar schon über ein Verpartnerung. Dass sich Herr Westerwelle geoutet hat, hat den beiden das Zusammenleben sicher sehr erleichtert.
PS: bei der Suche im Internet bin ich auf eine Seite in arabisch gestossen,

ظاهرة الشذوذ الجنسي تتفشى في الوسط السياسي الألماني

المثليون أقوى الأحزاب ووراء كل سياسي عظيم .. رجل!!

die sich offensichtlich mit unseren schwulen Politikern befasst. Was das wohl auf Deutsch heißt?

Sonntag, 8. Januar 2006

tierisch - menschlich


Bildquelle: Zoo Hannover

Da schaut Manni aber. Schon wieder ist er vor seiner Partnerin aus seinem Gehege im Zoo Hannover geflohen, wie RTL heute in den Nachrichten berichtet. Eine böses und launisches Weibchen im Haus vertreibt selbst den behäbigsten Panda aus seiner vertrauten Umgebung.

Samstag, 7. Januar 2006

Queer as Folk



Am Montag um 23.45 Uhr startet auf Pro7 die Serie "Queer as Folk". Endlich mal wieder was im Fernsehen, mit dem man was anfangen kann und einem die Handlung vertraut ist. Übrigens gibt es einige sehr informative und nett gemachte Fanseiten, hier noch ein Beispiel das mir auch sehr gefallen hat, zu dieser Serie.

Museumstag

Heute gab es Kultur pur. Im Stadtmuseum habe ich mir heute gleich zwei Ausstellungen angesehen.



Zuerst "Memento 1705" die Ausstellung zum 300. Gedenktag an die Sendlinger Mordweihnacht. Einen Bericht über den Gedenkgottesdienst in der Sendlinger St.-Margareten-Kirche habe ich im Isarboten gefunden.



Interessanter fand ich jedoch die Ausstellung "Nationalsozialismus in München - Chiffren der Erinnerung" da diese Zeit doch nicht so weit weg ist und die gezeigten Orte in München doch bekannt sind. Die Gestaltung der Ausstellung fand ich sehr gelungen. Vorallem die vielen Gegenstände und Drucksachen machen diese Zeit sehr anschaulich und greifbar.

Freitag, 6. Januar 2006

Unter der Krone



Christian hat mich mit der wirklich sehr interessanten Artikelserie der Süddeutschen über Bayern als Königreich versorgt. Von den fünf bayerischen Königen waren die beiden Maximilians am besten für Bayern. Maximilian I. war sehr bürgernah und umgänglich und Maximilian II. dazu auch noch sehr pflichtbewußt und hat sein Amt als König sehr ernst genommen. Ludwig I. verdankt München die vielen Sehenswürdigkeiten aber er war doch sehr auf Selbstverwirklichung und Representanz bedacht. Ludwig II. war wirklich ein Märchenkönig, der keinerlei Interesse an den Aufgaben als König hatte, sondern viel lieber wie sein Vorbild Ludwig XIV. von Frankreich absolutistisch regiert hätte um seine Phantasien und Wünsche durchsetzen zu können. Und Ludwig III. war nur 5 Jahre im Amt und spielte für Bayern als Staat keine große Rolle als Regent, da in seiner Regierungszeit die Politik nur noch von Preußen und dem deutschen Kaiser in Berlin bestimmt wurde. Ich denke in diesen 112 Jahren wurde aber die Grundlagen für das heutige Bayern geschaffen, nicht nur die Touristenattraktionen, sondern politisch, gesellschaftlich und wirtschaftlich. Die Sehnsucht der heutigen Tage nach der Monarchie resultiert nur aus der Verherrlichung und Verklärung der "guten alten Zeit". Aber einen König könnten wir nur noch als Repräsentant gebrauchen, der die vielen Schlösser mit Leben erfüllen würde, aber für die politische und wirtschaftliche Entwicklung hätte er keinen Einfluß mehr.

Dienstag, 3. Januar 2006

Das Schönheitsgeheimnis asiatischer Frauen

Nachdem es mit dem

Für den provokant-verführerischen Duft-Typ gibt es die tetesept® FOR MEN Exciter Aktiv-Dusche. Das würzig-aromatische Muskatnussöl verleiht eine sinnliche Duftnote und wirkt anregend.

"Exciter" irgendwie nicht geklappt hat, habe ich heute mal es

Entdecken Sie die Pflegegeheimnisse Asiens: tetesept® HydroCreme Dusche Reismilch & Bambus ist eine zartschäumende Komposition mit pflegender Reismilch und wertvollem Bambusextrakt. In asiatischen Ländern werden Reismilch und Bambus traditionell als Pflegeelixiere für die Haut eingesetzt

mit Reismilch und Bambusextrakten probiert. Hoffentlich ist das nicht zu asiatisch und verändert z. B. die Augen.

Ein neues Kleid für Carolin



Nach vielen Jahren treuer Dienst hat meine Carolin heute ein neues Kleid bekommen. In dem Geblühmten schaut sie bestimmt chic aus.

Sonntag, 1. Januar 2006

Königreich Bayern



Nach dem Frieden von Preßburg zwischen dem napoleonischen Frankreich und dem deutschen
Kaiser Franz II. wurden einige mit Frankreich verbündete deutsche Fürstentümer am 01. Januar 1806 zu Königreichen erhoben. Bayern war auch dabei. Diese Erhebung brachte auch einen bedeutenden Gebietsgewinn für das Land. Das jetzige Franken und bayrische Schwaben wurden Bayern zugeschlagen. Darauf geht auch das jetztige Wappen von Bayern zurück.

Der goldene Löwe der Pfalz (gehört seit 1946 nicht mehr zu Bayern), der fränkische Rechen, der blaue Panther für die altbayerischen Gebiete Ober- und Niederbayern, die drei Löwen der einstigen Herzöge von Schwaben und in der Mitte die weiß-blauen Rauten der Wittelsbacher.

Könige Bayerns






1806-1825 Maximilian I. Joseph
1825-1848 Ludwig I. Augustus
1848-1864 Maximilian II.
1864-1886 Ludwig II.
1886-1913 Otto I.
(Prinzregent Luitpold von Bayern 1886–1912)
(Prinzregent Ludwig III. von Bayern 1912–1913)
1913-1918 Ludwig III.

Streetview - Leopoldstraße