So, das war nun der letzte "blinde Fleck" auf der Wanderkarte. Nun habe ich auch das Ostufer des Starnberger Sees erwandert. Da war wieder eine Busfahrt fällig. Mit der S-Bahn ging es gestern zum Bahnhof Starnberg-Nord und von da weiter mit der Buslinie 975 bis nach Aufkirchen in der Gemeinde Berg. Weil es da viel zu entdecken gibt eine etwas weit ausholende Wanderstrecke.
Von der Bushaltestelle in Aufkirchen wenige Schritte bis zur Kirche. Über den Klosterweg nach Assenbuch. Über die Maxhöhe hinunter zur Staatsstraße diese überqueren und auf einem Wiesenweg zur Rottmannshöhe. Ursprünglich als Nobelhotel eröffnet nun als Krankenhaus genutzt.
Den Turm von allen Seiten betrachtet und auf einem Feldweg nach Süden nach Allmannshausen.
Bei der Kirche nach rechts die Straße entlang. Bald wird daraus ein schmaler Weg der bergab zum Schloss Allmannshausen das direkt am Ufer des Starnberger Sees liegt. Dies und die nicht weit entfernte Seeburg wird vom Verein Wort des Lebens als Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtung genutzt wird.
Kurz nach der Parkplatzeinfahrt zweigt links ein Weg ab der um das Gelände der Seeburg herum führt und steil nach oben durch einen schattigen Wald führt. Der Weg macht dabei einige Kurven und Biegungen bis man auf die Staatsstraße stößt. Dieser folgen wir nach Süden, leider ohne Fuß- und Radweg, noch ein Stück nach dem Waldrand und biegen nach Weipertshausen. Auf dem Hügel vor dem Ort hinter den üppigen Bäumen versteckt sich eine kleine Kirche.
Hier ist ein guter Platz für eine Rast mit weitem Blick nach Süden über die Landschaft. Dann den gleichen Weg zurück und die Staatsstraße überquert. Wenige Meter links in den Feldweg eingebogen der auf den Wald zu führt. Hier immer dem Weg entlang bis es nicht mehr weiter geht. Hier folgen wir dem querenden Weg nach links weiter durch den Wald. Kurz vorm Waldrand stehen zwei Straßenschilder. Hier geht es rechts der Sibichhauser Straße entlang. Diese führt nach Höhenrain. Hier folgen wir der Attenhauser Straße bergan aus dem Ort heraus. Rechts noch ein Blick auf die Kirche bevor die Straße im Wald verschwindet und bergauf führt.
Nach der Rechtskurve hört man schon das Gebrause der Autos auf der Autobahn Richtung Garmisch. Vor der Brücke eine Bank für eine weitere Rast mit einem herrlichen Blick Richtung Starnberger See. Weiter auf der Straße nach Attenhausen.
Hier entweder nach links durch die Wohnsiedlung und über einen kleinen Bahnübergang zum Bahnhof von Icking oder der Straße hinunter zur Bundesstraße folgen und dort entlang zum Bahnhof von Icking. Für die Heimfahrt mit der S-Bahn nach München. Wegen Gleisbauarbeiten ging es vor dem Rathaus mit dem Bus des Schienenersatzverkehr weiter nach Ebenhausen-Schäftlarn von wo die S-Bahn weiter fuhr.
Viele sehenswerte Kirchen und Bauwerke und dazwischen immer wieder eine herrliche Landschaft, da kommen schon einige Fotos zusammen. Die gibt es wieder ein meinen Google+ Album zu sehen.
Und wie immer eine Karte der gewanderten Strecke zur Orientierung:
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