Dienstag, 29. Juli 2014

Hohenlinden


Gestern wieder ein Wandertag. Diesmal in eine abgelegene Ecke. Da fährt keine S-Bahn hin. Am schnellsten kommt man zum Startpunkt Hohenlinden wenn man den RVO-Bus 9410 vom Ostbahnhof Richtung Haag Obb. nimmt. Bis Hohenlinden gelten auch die Fahrscheine des MVV. Erst mal eine Runde um die Kirche und dann nach Norden zuerst zu dem Denkmal der Schlacht von Hohenlinden dazu gibt es auch eine ausführliche Seite im Internet. Von dort weiter nach Kronacker. Dort dann nach rechts in den Wald abgebogen. Auf der anderen Seite des Waldes kommt man nach Mittbach. Nach einer kurzen Strecke auf der Staatsstraße nach Norden auf einen Feldweg eingebogen. Wo man dann nach Pemmering kommt. Durch den Ort bis zur Kirche


Hinter Friedhof führt dann ein Feldweg durch Felder immer am Waldrand entlang. Hier stößt man auf einen breiteren Weg auf dem wir nach links einbiegen und dann immer auf diesem guten Weg nach Norden. Kurz vorm Waldende führt rechts ein kleinerer Weg aus dem Wald heraus und nach einiger Zeit sieht man schon das Schloss Burgrain. Leider kein Zugang möglich. 


Dann vor dem Friedhof führt ein bewachsener Weg hinunter in das Tal des Mühlbach. Im Tal dann immer dem Weg entlang der neben dem Bach führt bis man den Bach überquert und über eine Wiese die andere Seite den Hang erklimmen kann. Wenige Schritte an einem Bauernhof vorbei kommt man zu einer Straßenkreuzung. Da auf der Kreisstraße nur wenig Autos unterwegs waren hier entlang am Straßenrand bis nach Schnaupping. Hier ist nun der Wendepunkt der Strecke erreicht. Hier fügt sich gleich Lichtwenweg an. Nach rechts auf der Straße und dann in eine kleine Straße eingebogen.


Auf dieser Straße gelangt man dann nach Weiher wo man oberhalb der Straße eine Kirche und ein Gasthaus findet. Ein Stück danach führt links eine Straße durch Felder nach Giesering und Aich. In Aich auf eine Feldstraße abgebogen wo man nach einiger Zeit auch schon die Kirche von Mittbach sieht. Mittbach haben wir ja schon auf dem Hinweg nördlich berührt nun aber sind wir in der Ortsmitte angelangt.


Vor der Kirche eine kleine Seitenstraße rein um den Umweg über die Staatsstraße zu vermeiden. Dann geht es immer auf der Staatsstraße. ohne separaten Fuß- und Radweg in den Wald hinein. Der Verkehr hielt sich in Grenzen so dass man gut vorwärts kommt und neben der Straße ist auch genug Platz um den entgegenkommenden Autos auszuweichen. Nach dem Wald führt ein Wiesenweg hinauf zur Bergkapelle. Wieder auf der Straße weiter sieht man dann schon die Kirche von Hohenlinden und man ist bald am Ausgangspunkt der Bushaltestelle "Gasthaus zur Post" angekommen. Mein Tipp, unbedingt den Fahrplan der Buslinie 9410 im Kopf behalten, da bereits um 18:40 Uhr unter der Woche der letzte Bus verkehrt. Am Wochenende kein Betrieb. Da bleibt nur der MVV-Bus 469 nach Markt Schwaben zur S-Bahn. Dieser verkehrt nur im Stundentakt und um 19:49 Uhr ist dann auch Schluss.


Ich musste fast eine 3/4 Stunde warten und dann kam ich nicht weiter weil dem Bus der Treibstoff ausgegangen ist. Nach Markt Schwaben wären es dann noch 13 Kilometer zu Fuß. Aber unterwegs gab es viel zu sehen und die Landschaft ist da auch sehr abwechslungsreich. Sehen Sie selbst: 
Hohenlinden
Und damit sich niemand verirrt gibt es auch wieder einen Streckenplan.

Freitag, 25. Juli 2014

Teufelsgraben


Gestern mit der S-Bahn nach Holzkirchen gefahren. Es sollte ein Stück durch den Teufelsgraben gehen. Erst mal raus aus Holzkirchen und auf einer ruhigen Straße nach Roggersdorf. Einmal ums Dorf herum weils es den Weg gemäß Karte nicht gab, auf den Wald zu gehalten. Im Wald geht es dann steil bergab in den Teufelsgraben. Fasziniert von dem Weg erstmal in die falsche Richtung gelaufen. Also wieder ein Stück zurück und in einen kaum erkennbaren Weg eingebogen, der direkt auf dem Grund des Teufelsgraben verläuft. Welch Graus der Weg wird immer schlechter und verschwindet dann völlig. Hin und wieder ein batziger Streifen mit Pfützen übersät. Hat keinen Spaß gemacht weil ich dann auch noch ausgerutscht bin und bis zu den Knöcheln in einer Pfütze gelandet bin. Nach einiger Zeit wurde der Weg dann Gott sei dank besser und so ging es bis zur Staatsstraße die den Teufelsgraben quert. Ein Stück auf der Staatsstraße aus dem Tal heraus. Links dann in einen Waldweg eingebogen bergauf und wieder bergab den Bach am Grund des Grabens zweimal überquert.


Und nun endlich am Hackensee angekommen. Total ruhig und abgelegen dort. Zurück auf den Hauptweg bergauf nach Kleinhartpenning und von dort nach Großhartpenning. Das auf einer ruhigen Landstraße mit wenig Verkehr. Zum Ort ging es natürlich wieder bergauf. Bei der Kirche kommt man an die Bundesstraße 13, die von hier direkt nach Holzkirchen führt. Da gibt es sogar auf der ganzen Lände sogar einen separaten Fußweg neben der Straße. 


Da entlang dem regen Autoverkehr folgend zu laufen ist ja nicht so toll. Also in Großhartpenning auf die Sommerauerstraße eingebogen. Diese führt dann als Feldstraße immer gerade zwischen Maisfeldern und Wiesen auf den Waldrand zu.Sie mündet dann in eine Querstraße der man nach rechts entlang dem Waldrand folgt. Diese mündet dann in die Straße nach Dietramszell, die in wenigen Metern von der Bundesstraße abzweigt.  


Hier geht es dann ein kleines Stück neben der Bundesstraße weiter Richtung Holzkirchen. Bis zu den Starkstrommasten. Hier die Straße überquert und in einen Feldweg eingebogen. Auf diesem Feldweg immer gerade nach Osten bis man auf eine üppige Allee stößt. Hier nach links und in Schlangenlinien zwischen den mächtigen Bäumen hindurch auf Holzkirchen zu gehalten. Ein Stück noch auf der Straße und man ist mitten in Holzkirchen angelangt. 


Auf der Hauptstraße Richtung Bahnhof. Den Weg kenn ich ja schon und an der Eisdiele, wo ich  mir schon mal ein leckeres Eis gegönnt habe eine kleine Pause mit vier Kugeln Fruchteis. Über die Ampel und man ist dann am Bahnhof von Holzkirchen. Von da mit der S-Bahn wieder Richtung Heimat. Fotos sind da auch wieder einige zusammen gekommen. Die Landschaft ist da auch wirklich schön auch wenn, wie im Teufelsgraben, die Natur schon arg dominant ist. 
Teufelsgraben
Falls jemand die Strecke abwandern will, dazu wieder ein Streckenplan.

Montag, 21. Juli 2014

Wolfratshausen - Münsing - Starnberger See und zurück


Gestern noch ein Sommertag, auch wenn für den späten Nachmittag Gewitter angekündigt waren. Mit der S-Bahn wieder nach Wolfratshausen. Vom Bahnhof über die Loisach in die Stadt hinein. Vom Untermarkt führt eine Treppe hinauf zur Kirche der Heiligen Maria. Von hier nach Süden immer oberhalb der Stadt bis dann der Kathi-Kobus-Steig rechts abzweigt. Hier entlang und immer steil bergauf, auch wenn der Weg den Eindruck macht nicht viel begangen zu werden. Durch die Wiese weiter bis man auf die alte Wolfratshauser Straße trifft. Auf dieser geht es weiter, leider kein Fußweg vorhanden. Unter der Autobahnanschlußstelle Wolfratshausen hindurch zur Bundesstraße 11. An der Autobahnunterführung eine Baustelle so dass man gezwungen wäre auf der Straße zu laufen. Schnell ein Absperrgitter beiseite geschoben und sicher auf der anderen Seite der Autobahn angelangt.


Gleich nach der Auffahrt führt links ein Weg entlang dem Wald und in einem weiten Bogen Richtung Münsing. Immer am Lüßbach entlang auf der Bachstraße bis zur Kirche von Münsing. Unter der Dorflinde erst mal eine Pause eingelegt. Dann von hier aus auf der Holzhausener Straße aus dem Ort heraus und zum Sportplatz eingebogen. Schnurgerade auf dem Weg zum Wald und darin weiter bis rechts der Wald endet und man den Weiler Staudach sieht. An Staudach vorbei runter zur Ammerlander Hauptstraße. Da entlang und dann über den Kapellenweg zum Starnberger See. Viel Platz zum schauen und verweilen ist da ja leider nicht. Aber an einem Kiosk ein Eis und ein kaltes Getränk gegönnt. 


Zum Schiffsanleger, damit man wenigsten den Starnberger See gscheit sehen kann. Leider schon im Westen die dunklen Wolken des angekündigten Gewitters in Sicht. Also weiter auf der Seestraße, die leider nicht am See entlang führt und auch keinen Blick auf das Schloss Ammerland zulässt, weiter. 


Dann vom See weg bergauf auf dem Riedweg ein Stück durch den Wald. Auf der anderen Seite des Waldes sieht man schon die Münsinger Kirche. Immer in dieser Richtung weiter. An der Kirche dann eine Unterbrechung der Wanderung weil mich inzwischen das Gewitter eingeholt hat. Aber bald hörte es wieder zu regnen auf und weiter auf der Hauptstraße bis zum Maibaum. Von dort auf der anderen Straßenseite eine kleine Straße, die dann zum Feldweg wird, durch Wiesen und Felder bis man auf einer Brücke einen Bach überqueren kann. Hier trifft man nun auf den Weg, den man schon auf dem Hinweg benutzt hat. Am Waldrand entlang vorbei an einer Kapelle wo ich schon auf dem Hinweg eine kleine Rast eingelegt hatte wieder bis zur Autobahnanschlussstelle. Dort den Schleichweg durch die Baustelle erneut benutzt und in die Alte Wolfratshauser Straße entlang. Am Schild vom Golfclub diesmal eingebogen auf die Gebäude des Golfplatzes zu und über die Spielfläche hinweg im Wald entlang. Vorbei an den Brunnen der Wasserversorgung da nach rechts und im Wald geht es dann steil bergab. Nach einiger Zeit stößt man dann wieder auf den Hinweg und bald kann man auch wieder den Turm der Wolfratshauser Kirche auf Augenhöhe sehen. Hier führt nun eine Treppenweg hinunter zur Kirche und dem Marienplatz. Durch das Rathaus hindurch gelangt man an die Loisach und über die Holzbrücke rüber zur Loisachhalle und dem Wegweiser folgend zum Bahnhof. Da stand schon die S-Bahn für die Heimfahrt bereit. Fotos sind dabei auch wieder einige zusammen gekommen. 
Wolfratshausen - Münsing - Starnberger See
Zum Anschauen wie gewohnt auf das kleine Bild klicken. Dazu gibt es natürlich wieder eine detaillierte Streckenkarte.

Samstag, 19. Juli 2014

Christopher-Street-Day 2014 in München


Da habe ich doch heute bequemere Schuhe bevorzugt um hinter, vor und neben der Parade herzulaufen. Wie jedes Jahr natürlich beim CSD gewesen und immer noch begeistert.

Dabei wieder viele Fotos geschossen:



Christopher-Street-Day 2014

Freitag, 18. Juli 2014

Wolfratshausener Land


Am Dienstag ideales Wanderwetter und sogar zeitig aufgestanden. Da ist dann auch Zeit für eine längere Wanderung. Diesmal habe ich mich für die Umgebung von Wolfratshausen entschieden. So ging es mit der S-Bahn erst mal nach Wolfratshausen. Start sollte aber in Geretsried sein. So ging es mit dem Bus der Linie 370 nach Geretsried, durch die Stadt durch bis zur Feuerwehrschule wo ich gleich eine Übung an einem brennenden Zug beobachten konnte. So weiter zur Isar die ich über die Tattenkofener Brücke überquert habe. Auf der anderen Seite weiter zur Staatsstraße und da nach Norden eingebogen. 


Auf einen separaten Weg neben der Straße bis nach Tattenkofen wo dann der Weg durch Felder und Wiesen weiter führt. Da immer gerade aus wo man schon eine Kirche auf einem Hügel sehen kann. Den Umweg zu der Kirche habe ich mir gespart und dann taucht auch schon Ascholding auf. Durch Dorf immer am Dorfbach entlang und dann zum Sportplatz abgebogen. Da hinten gibt es ein Schloss, nur vor lauter Bäumen nichts zu sehen. Drum herum und dann nach Norden in den Wald hinein. 


Vorbei an diversen Fischweihern, hin und wieder ein einsam gelegenes Haus immer auf gerade auf dem Weg bleiben bis man zur Sebaldsmühle mit einer Wallfahrtskirche kommt. Die gehört dann schon zu Egling. Eigentlich führt der Weg nach links weiter. Aber wenn man schon mal da ist einen Abstecher in den Ort gemacht. Entlang der Straße, leider ohne Fußweg, nach Westen bis die Straße in die Umgehungsstraße mündet. Mutig die Straße überquert und auf der anderen Seite auf Feldwegen nach Ergertshausen. Von da nach Süden zur Staatsstraße nach Wolfratshausen. Diese überqueren und weiter nach Neufahrn. 


Von da führt dann die Bergstraße hinab ins Isartal. Durch Felder und den Wald gelangt man dann nach Puppling. Von da geht es neben der Straße nach Norden zur Staatsstraße. Weil man die Isar überqueren muss. Ziemlich viel Verkehr aber ein separater Weg neben der Straße. Auf der anderen Seite der Marienbrücke steht etwas abseits die damals heftig umstrittene Marienstatue, die so ganz anderes gestaltet ist als man es hier in Oberbayern erwarten würde. 


Immer entlang der Straße nach Wolfratshausen rein, an der St. Laurentius-Kirche in Nantwein vorbei und dann endlich erreicht man den Bahnhof in Wolfratshausen. Die letzten Kilometer waren schon sehr mühsam, so habe ich gleich die nächste S-Bahn nach München genommen. Auf dem Weg gab es nicht nur Kühe und Pferde zu sehen sondern auch viel Landschaft und nette Dörfer mit Kirchen. Sehen Sie selbst: 
Ascholding und Egling

Und dazu, falls jemand die Strecke nachwandern möchte einen ausführlichen Plan der Strecke dazu: 

Montag, 7. Juli 2014

Türkenfeld - Moorenweis - Türkenfeld


Gestern traumhaftes Sommerwetter und das erste Wochenende an dem die S-Bahn wieder über die Stammstrecke verkehrt. Gleich mal ausgenutzt und in den Westen gefahren. Mit der S-Bahn ging es nach Türkenfeld. Von der Station erstmal durch den Ort Türkenfeld am Schloss und der Kirche vorbei nach Norden auf der Hohenzeller Straße aus dem Ort heraus. Eine ruhige Feldstraße über Wiesen in Richtung Wald. Bei der Sommerhitze eine angenehme Stück Weg unter den Bäumen. So gelangt man immer auf dem Hauptweg nach Hohenzell. 


Hinter Hohenzell an einer Solaranlage vorbei wieder in den schattigen Wald hinein. Da sollte dann kurz vor dem Waldrand links ein Weg rein gehen. Den gab es aber nicht so ein kleiner Umweg um zu der Trinkwasseranlage zu gelangen. Durch die Wiese in Richtung der Stromleitung bis zur Staatsstraße. Diese überquert und auf der Gemeindestraße nach Eismerszell. Nach Norden in einem weiten Bogen durch Felder bis zur Kreisstraße. Da ein Stück entlang und mitten in der Wiese steht eine Kirche


Nun bergauf auf der Straße oder auf einem Feldweg unter Bäumen um die Steigung herum. Ich habe mich für die flache Strecke entschieden und so von Norden nach Moorenweis zu kommen. Aber erstmal am Rand vom Dorf vorbei zu einer kleinen Kapelle die als Pestkapelle bekannt ist. Von da nun aber in die Mitte von Moorenweis gewandert. Um die Kirche herum Richtung Süden bis zur Staatsstraße. Ein Stück entlang und dann immer gerade aus am Friedhof vorbei. Immer auf der Teerstraße bleiben, eine kleine Rast am nächsten Feldkreuz weiter auf der Straße am Waldrand entlang und dann kommt man nach Brandenberg. 


Vorbei an der Kapelle bis zur nächsten Querstraße. Hier dann nach rechts abgebogen, weil ich doch wieder zurück nach Türkenfeld wollte. In die andere Richtung käme man nach Grafrath wo man auch die S-Bahn erreicht. Aber da hatte ich keinen Wegplan dabei. So also auf den Wald zu gehalten und dann am Waldrand entlang nach Süden. 


Der Weg führt dann wieder ein gutes Stück durch den schattigen Wald. Am anderen Ende sieht man dann schon die Kirche von Türkenfeld. Ich bin dann bis zur Bahnunterführung gegangen. Vor der Unterführung führt ein Wer nach rechts an einem Bach entlang bis nach Türkenfeld rein. Vorher noch an der Mariensäule vorbei und dann auf der Hauptstraße über die Bahnlinie hinweg und entlang den Gleisen zum Bahnhof Türkenfeld für die Heimfahrt nach München. Fotos habe ich natürlich auch wieder einige gemacht.
Türkenfeld-Moorenweis-Türkenfeld
Dazu auch die obligatorische Streckenkarte.

Samstag, 5. Juli 2014

Lenggrieser Runde


Einmal im Monat bin ich mit meinen Kolleginnen unterwegs. Diesmal ging es bei Sonnenschein mit der Bayerischen Oberlandbahn nach Lenggries. Keine große Wanderung sondern eine Tour durch den Ort mit möglichst vielen Sehenswürdigkeiten. Aber 7,7 Kilometer sind doch zusammen gekommen. Davon wieder zahlreiche Fotos gemacht. Und zum Schluss gab es ein gutes Mittagessen beim "Altwirt". 
Lenggries
Und einen Plan vom Rundweg gibt es auch.


Mittwoch, 2. Juli 2014

Eching - Fahrenzhausen - Vierkirchen


Gestern mal wieder Wanderwetter und dazu auch noch der Drang nach draußen. Mit der S-Bahn ging es nach Eching. Vom Bahnhof gleich nach Norden auf einer alten Allee über die Autobahn drüber. Auf der anderen Seite dann entlang der Kreisstraße auf einem separaten Weg nach Günzenhausen. Auf einer ruhigen Straße weiter nach Hörenzhausen und über Kleinnöbach nach Großnöbach. Dort dann zur Bundesstraße 13 und neben dieser über die Amper nach Fahrenzhausen. Beim Rathaus in die Dorfstraße eingebogen zur Kirche. Im Schatten von Bäumen ging es weiter bis zu einer Solaranlage. Dort vorbei und gleich nach rechts abgebogen nach Viehbach. Von Viehbach aus weiter Richtung Giebing. Aber vorher nach rechts in einen kleinen Wald abgebogen, weil ich doch auch noch nach Kammerberg mit dem dortigen Schloss wollte. 


Von da nun nach Giebing. Irgendwie kam mir das dortige Gasthaus bekannt vor. Wann war ich da schon mal dort? Von der Kirche wieder ein Stück zurück und in einen Feldweg nach Westen eingebogen der immer entlang dem Rettenbach führt.Eine gute Alternative zu dem Weg entlang der Kreisstraße in den Ort Rettenbach. Von hier ab immer neben der Kreisstraße nach Vierkirchen und weiter durch Esterhofen zur S-Bahnstation Vierkirchen-Esterhofen zur Heimfahrt nach München.


Viel schöne Landschaft gab es zu sehen und in jedem durchwanderten Dorf eine alte Kirche, die aber alle versperrt waren. Aber sehen sie selbst: 
Eching-Fahrenzhausen-Vierkirchen
Selbstverständlich gibt es auch wieder einen Plan von der Strecke.

Streetview - Leopoldstraße